Posts mit dem Label Maren Müller werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Maren Müller werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Sonntag, 1. November 2015

Erster!

Kannst'e Gift drauf nehmen, dass die Propagandaschau diese alte Kamelle auch verwursten und  aufbauschen wird. Lutz Bachmann wird vom verspäteten Streisand-Effekt ebenfalls profitieren. Kannst'e gleich nochmal Gift drauf nehmen.
Worum geht es?

Screenshot Niggemeiers Blog

Der mir immer mehr auf den Zünder gehende Kartonschädel-Niggi bläst die Tatsache auf, dass eine Reihe von Massenmedien am PEGIDA-Gefurztag (und kurz danach) die KZ-Tirade des verblödeten Akif sinnentstellt verbreitet haben. Das ist richtig, macht Pirincci aber keinen Deut besser. Auf der anderen Seite hat jeder halbwegs interessierte Mensch spätesten am nächsten Tag begriffen. was von der PEGIDA-Bühne geblökt wurde. Konnte man im Netz nachlesen und nachhören. Zudem haben nicht wenige Medien von Anfang an richtig wiedergegeben. Warum Niggemeier erst Wochen nach dem Vorfall die Geschichte erneut hochkocht, mag daran liegen, dass es bei ihm erst gestern Klick gemacht hat? Das endgültige Satiremagazin Titanic hat  die Gegenseitigabschreiber von der Presse zeitnah, am 21.10.2015 in nur fünf Zeilen zusammengeschissen und dem Akif ein tolles Geschenk gemacht. Sooo geht das!
Und wie komme ich darauf, dass die unglaubliche "Enthüllung" die Hetz-Propagandaschau erreichen wird? Darum. Beide finden den Kabarettisten Lars Reichow Scheiße. Weil er nicht bei der Anstalt rumschwurbelt? Die "Netz-Stasi" hat herausgefunden, dass sich die beiden Herzl regelmäßig auf Twitter befummeln. Als Netz-Stasi bezeichnet Maren Müller Menschen, die auf ihrem öffentlichen Twitter-Account mitlesen und ihr das "anti" nicht zugestehen wollen.

Niggemeier und Maren Propagandaschau-Müller fummeln auf Twitter! Er weiß, dass sie Propagandaschauautorin ist. Steht auf seinem Blog.


Samstag, 31. Oktober 2015

Wenn Borniertheit quietschen würde ...


... und GIF Animationen Töne darstellen könnten, müssten Sie spätestens jetzt ihre Computerlautsprecher abstellen. Am 31.10.2015, über 2 Wochen nach der Veröffentlichung des Abschlussberichtes veröffentlicht die Sandkastenmedienwächterin Maren Müller solch geistigen Dünnschiss im Hetzblog Propagandaschau:
Screenshot Propagandaschau 30.11.2015
Ihre Textwand enthält noch viel mehr Schwachsinn. Aber das vergessen wir ganz einfach. Will ja keinen Streisand-Effekt erzeugen. Wobei, Streisand ist für die Leipziger Putinistin sowieso viel zu weit gegriffen.

Freitag, 30. Oktober 2015

Gert Ewen-Ungar, ein Kremltroll

 
Irgendwann habe ich geschrieben, dass ich mich nicht mehr mit dem Nockenwellenautoren Gerd Ewen-Ungar befassen werde.
Jetzt bin ich zufällig auf etwas gestoßen, was ich zumindest erwähnenswert finde. Eine direkte Verbindung von der Propagandaschau zum staatlichen Desinformationsblog RT Deutsch wurde hier schon öfter thematisiert.
Auch Gerd Ewen-Ungar hatte ein persönliches Verzeichnis bei RT Deutsch.


Screenshot Google


Wie gesagt hatte. Inzwischen führt der Link zu einem Error 404. Wie der obige Ausriss zeigt, war der Account vor einiger Zeit mit Inhalt hinterlegt.
Seltsamerweise führen alle Wege von der Propagandaschau zur Lennestraße 1.

Propagandaschauautorin Maren Müller im Interview mit RT Deutsch


Sonntag, 18. Oktober 2015

Massive PEGIDA-Hetzpropaganda auf dem Blog Propagandaschau

Auch wenn zumindest eine Person aus der Dokumentorenrunde Sympathien für PEGIDA abstreitet, ist unübersehbar das Gegenteil der Fall. Schon vor einiger Zeit hatte ich diese Tatsache im Artikel "Wie Maren Müller Pegida anzapfen wollte" beleuchtet. Gerade in den letzten Tagen fiel mir die Dokumentorenliebe zu den fremdenfeindlichen Hetzern wieder besonders ins Auge.
Die Screenshots zeigen ein paar ausgewählte Überschriften mit unmittelbarem PEGIDA-Kontext. In zahlreichen Texten auf dem Hate-Blog Propagandaschau findet Verständnis und Unterstützung für die rechtspopulistische Bewegung statt. Das hysterische Geschrei einer braunen Hetzerin, vor einer Flüchtlingsunterkunft in Heidenau goutierte die Propagandaschau mit den zynischen Worten:
>>Hure, Fotze, Volksverräterin….”, was der Bundeskanzlerin von Demonstranten angesichts ihre Besuchs in Heidenau ent­gegen­geschleu­dert wurde, war Pöbelei auf schlichtestem Niveau. Die “Hure” und “Fotze” entbehren natürlich jeder politischer Aussage, die man aber mit etwas mehr Grips und weniger Wut problemlos durch vorangestellte Konkretisierungen wie “US-“ oder “Kapital-“ hätte erreichen können.<<






Freitag, 9. Oktober 2015

Wieder Programmbeschwerde der Publikumskonferenz

Entgegen ihrer kürzlichen Ankündigung, mit der Programmbeschwerderei kürzer zu treten, ist Propagandaschau-Sockenpuppe Beate Maren Müller wieder am werkeln.
Verständlich, aus ihrer Sicht. Hat sich doch der NDR erfrecht, in einem Beitrag über fremdenfeindliche Internethetze, einen Buchrücken ihres Schwarms Albrecht Müller einzublenden. Dazu sieht man einen Buchrücken von Hans Olaf Henkel. Dazwischen liegt als Krönung ein Exemplar "Mein Kampf". Hat hier vielleicht ein Redakteur versucht, die "Legende" von der Querfront einzuflechten?





Dienstag, 29. September 2015

Team KenFM, ziemlich plemmplemm

Nicht, dass jemand in sich hineinmeckert: Das stammt ja gar nicht von der Propagandaschau!
Nee, macht's wirklich nicht. Aber Dok hat das auf seinem Twitter retweetet und Ken Jebsen findet er sowieso geil.
Ich hatte das Thema auch. Sogar mit einem kleingedruckten Hinweis. Der Spaß sollte erhalten bleiben.
KenFM kennt keinen Spaß! "Alles klar bei euch SWR 3?" Das Online-Angebot wird eindeutig vom SWR-Fernsehen betrieben. SWR 3 ist "Euer Pop-Radio Nummer 1". OK, falsche Adresse, kann einem Zielgruppemensch-"Journalisten" schon mal passieren. Die zuständigen SWR-Nachrichten RP antworten trotzdem. Bei den Zahlen handele es sich, wie der aufmerksame Leser schon im bemängelten Text erkennen kann, um Polizeiangaben.
Übrigens hat Beate Maren Müller zu diesem Vorfall Programmbeschwerde eingereicht, RT Deutsch berichtet. Polizeibeschwerde kann sie nicht, kommt auch noch.


Dienstag, 8. September 2015

Worüber sich die Propagandaschau morgen auskotzen wird

Ich bin ja gespannt auf morgen. Laut der Propagandaschau-Sockenpuppe Beate Maren Müller ist Arte ein wunderbarer Spartensender.


 
 
Morgen wird das auf der Propagandaschau ganz sicher, ganz anders klingen.
 
 

PUTINS PROPAGANDA

Dienstag, 08. September um 20:15 Uhr
Wiederholung am Mittwoch, 09.09. um 8:55 Uhr
Wiederholung am Freitag, 18.09. um 9:00 Uhr
 
 
 
 
 

Montag, 7. September 2015

Who the fuck is Anja Bött­cher?

... fragte ich mich, als heute in der Propagandaschau wieder mal so ein offener Arschkriechbrief  an die russische Botschaft veröffentlicht wurde.

Ich fürchte, selbst die Russen kapieren mittlerweile nicht mehr, warum die Deutschen ihre Post nicht ordentlich zukleben. Sollte dieser grenzdebile Wisch die Botschaft tatsächlich auf dem Postweg erreichen, dürfte ihm der Weg in die Rundablage sicher sein. Auf den Inhalt werde ich nicht eingehen, der ist dümmlich und belanglos. Hätte Frau Böttcher eine Packung Klopapier nach Berlin geschickt, wäre beim Botschafter mehr Freude aufgekommen.
Der Bullshit verlinkt auf die Homepage von Beate Maren Müller und wird auf ihrer Ex-Eingabenseite ausgiebig breitgelatscht. Ein sicherer Hinweis dafür, dass der Blogpost vom Müller-Dok verfasst wurde.


Screenshot Müller-Blog Publikumskonferenz. In der russischen Botschaft arbeiten Frauen und Männer. Im Gegensatz dazu besteht das Medienpublikum in der Bundesrepublik nur aus Männern.

Ja, wer ist denn nun Anja Böttcher? Nicht ganz einfach herauszufinden. Aber die Kosmologelei hat sich der Dame schon einmal angenommen. Erspart mir Arbeit. Kurz gesagt, sie ist eine Putintrollin und Propagandaschau-Foristin. Damit erklärt sich wieder mal alles.

Die Kosmologelei beschäftigt sich mit Anja Böttcher
Edit August 2017:
An verschiedenen Stellen weißt Frau Böttcher wortreich darauf hin, dass sie ihr Hobby unter Klarnamen betreibe. Allerdings gibt es (bisher) keine nachvollziehbaren Hinweise darauf, wer "Anja Böttcher" tatsächlich ist. Es kommen Fragen auf. Sollte es sich tatsächlich um eine, mit einigem Aufwand betriebene Inszenierung handeln? Daher habe ich die persönlichen Angaben aus dem Kosmologelei-Artikel verpixelt und die Direktverlinkung entfernt. Meiner Meinung handelt es sich um nichtschlüssige Vermutungen.

Edit Juli 2019:
Soweit ich das inzwischen nachvollziehen kann, handelt es sich bei der oben gezeigten Frau definitiv nicht um die Superkommentiererin Anja Böttcher, die bis zum heutigen Tag Textwände an alle erreichbaren Stellen des WWW nagelt.
Nur so viel, die "Gesuchte" arbeitet wirklich im staatlichen Schuldienst, wie sie bspw. bei Neopresse.com angibt. Die Einrichtung befindet sich in der Nähe von Bochum, dem Ort, den sie auf einer prorussischen Unterschriftenliste im Internet als ihren Wohnort angibt. Es gibt wenige, schwer auffindbare Bilder, auf denen sie zu sehen ist. Diese wurden von ihrer Arbeitsstelle und vom Organisator einer politischen Veranstaltung veröffentlicht, an der Anja Böttcher prominent teilnahm. Also zwei schlüssige Quellen zum Ablgeich.
Ich denke, das sollte abschließend reichen. Hier erfolgt kein öffentliches Doxing der Frau.

P.S. Wenn ich den Dokumentor finde, gibt es natürlich einen rücksichtslosen Blogpost - Versprochen.

Samstag, 29. August 2015

MH370, der Wahn lässt sie nicht los!

Kaum denkt man, das Thema ist durch, kommt es wieder hoch. Flugunfälle haben es den Dokumentoren besonders angetan. Da es eine Lieblingsverschwörungstheorie von Beate Maren Müller ist, könnte der Artikel durchaus von ihrer Sockenpuppe stammen.




Montag, 24. August 2015

Propagandaschau leidet an Demenz

Jetzt will die Propagandaschau die gruseligen Vorgänge im sächsischen Heidenau für das eigene Whitewashing instrumentalisieren.


Schon vergessen Propagandaschau? Noch am 11. Januar dieses Jahres schrieb Dok im Propagandaschau-Blog bezüglich der PEGIDA-Fremdenhasser:

"Die Demonstranten sind dabei mitnichten Vertreter randständiger oder extremistischer Minderheitenmeinungen – auch wenn sie vom gleichgeschallteten Chor der Hetzpresse als solche diffamiert werden. Tatsächlich sind ihre Anliegen – der Protest gegen NATO-Kriege und deutsche Auslandseinsätze von der eher linken Seite und die Angst vor Islamisierung Europas von der eher rechten Seite – nicht nur mehrheitsfähig, sondern Mehrheitsmeinung."



PROPAGANDASCHAU IST LÜGENFRESSE!

Sonntag, 23. August 2015

Ständige Publikumskonferenz in unappetitlicher Gesellschaft

Keine 24 Stunden nachdem Propagandaschau massiv gegen Persönlichkeitsrechte verstieß und grundlos einen 11-Jährigen und seinen Vater diffamierte, wirbt Maren Müller auf der Seite für ihren renitenten Programmbeschwerdeverein Ständige Publikumskonferenz e.V.

Maren Müller lässt sich auf Propagandaschau feiern. Unten ihr Vereinslogo.

Der Propagandaschauartikel verlinkt auf die Seite von Maren Müllers Verein.
Dort findet sich das ganze Pamphlet noch einmal. Doch unter Maren Müllers Geschreibe findet sich noch was: FÖRDERMITGLIED WERDEN!

Screenshot Publikumskonferenz 23.08.15 unter einem Blogpost vom 21.08.15

Fraglos geht es Maren Müller um Kohle. Da geht es den Menschen wie den Leuten. Aber Obacht! Müllers Verein wurde die Gemeinnützigkeit NICHT zuerkannt. Programmbeschwerde und Steuern sparen geht nicht. Gut so!

"...die Überprüfung unseres Vereins durch das Finanzamt ergab, dass die Voraussetzungen der Gemeinnützigkeit für die Jahre 2014 und 2015 nicht erfüllt sind und wir somit keine Zuwendungsbestätigung für steuerbegünstigte Zwecke ausstellen können.
... 
Den Spendern und Fördermitgliedern, welche explizit eine Spendenquittung von uns erwartet hatten und sich in irgendeiner Weise getäuscht sehen, bieten wir auf Antrag eine Entschädigung an und akzeptieren natürlich, wenn Sie den Dauerauftrag oder die SEPA-Lastschrift einstellen bzw. vorzeitig kündigen.
Wir möchten uns in aller Form für die Unannehmlichkeiten entschuldigen."

 Das ganze Mimimi kann man auf ihrer Website nachlesen.

Dienstag, 18. August 2015

Was soll man da noch machen?


Gestern machte die Propagandaschau eine Riesenwelle über einen Beitrag des heute-Journals, der aus der Mediathek gelöscht wurde. Natürlich waren sich die Sockenpuppen sofort im Klaren, dass es sich um Zensur handeln muss:


 

"Offensichtlich ist Röllers Beitrag nicht überall gut angekommen, denn beim ZDF müssen die Telefone heiß gelaufen sein. Heimlich, still und leise wurde Röllers Bericht aus der in der Mediathek verfügbaren Version des heute-journals herausgeschnitten. Lediglich im Vorspann zur Sendung ist noch ein Hinweis auf ihn im Laufband sichtbar."

Höchstwahrscheinlich hat der Mossad reagiert und Herrn Röller über die Enthüllung der Propagandaschau informiert. Denn er meldet sich via Twitter zu Wort und erklärt den schlichten Grund der Löschung.
 
Naja und dann begann ein langes Mimimi und allerlei "Beweise" wurden aus dem Aluhut gezaubert, dafür dass Röllers Erklärung eine Lüge sein muss.

Stammkommentator Teleherzog brachte es auf den Punkt:
"Kam der Anruf aus Washington von deren Herren? Oder nur ein FAX ? DAS wissen wir nicht :-D US-Medien in deutscher Sprache = ARD+ZDF"

Sockenpuppe Publikumskonferenz aka Beate Maren Müller war ganz aus dem Häuschen:
"Herr Röller liest also hier auch mit. Interessant."

Alles wie immer im Narrenblog Propagandaschau.

Freitag, 14. August 2015

Gert Ewen Ungar, Blogger mit dem IQ einer ausgetrockneten Kulimine

Immerhin ist er der einzige Autor der Propagandaschau, der sein Gesicht zeigt und nicht versucht, seine Identität hinter einer Sockenpuppe zu verstecken. Deshalb und weil seine Texte mehr belanglos-verwirrt als beleidigend sind, sollte man ihn einfach links liegen lassen.
Am 10. August ist er allerdings frech geworden, der kleine Gert. "Journalismus mit dem IQ einer obenliegenden Nockenwelle" nennt er seinen Text und bringt einiges durcheinander. Sein Blogpost bezieht sich auf eine schon ältere Glosse von Michael Watzke im Deutschlandfunk. Klein Gert schreibt:

"Ein unsäglich dummer Kommentar von einem sogenannten Landeskorrespondenten des Deutschlandfunks mit Namen Michael Watzke ... . Den Kommentar im Stil einer Hasspredigt hatte er anlässlich des Besuches des russischen Motorradclubs “Nachtwölfe” abgesondert, der zum siebzigsten Jahrestages der Befreiung vom Faschismus durch die Rote Armee in Berlin das Sowjetische Ehrenmal besuchen wollte."

Liebes Gertchen, das war kein Kommentar, auch wenn du es 10mal wiederholst. Eine Glosse ist laut Wikipedia "ein kurzer und pointierter, oft satirischer oder polemischer, journalistischer Meinungsbeitrag in einer Zeitung, einer Zeitschrift und im Fernsehen". Ehe du wieder aufjaulst, für Radio gilt das auch.
In der Glosse ging es keineswegs um das sowjetische Ehrenmal in Berlin sondern den unwürdigen Auftritt der Putin-Rocker in der KZ-Gedenkstätte Dachau. Verstehen du das Gerti? Immerhin sind die Formulierungen "dummer Kommentar", "sogenannter Landeskorrespondent mit Namen", "im Stil einer Hasspredigt" schon nah am Dokumentor. Fein gegeifert!
Dann wollte der Gert die
Glosse auch mal ordentlich zitieren. Fand sie allerdings wegen Dappichkeit nicht, weil sie beim DLF schon lange verschwunden ist. Zum Glück hat ihm seine Mentorin Beate Maren Müller "eine Version" zur Verfügung gestellt. Fragt sich nur, welche?
Gert macht eine Welle, da Watzke gesagt hat, dass es zwischen Moskau und Petersburg keine Autobahn gibt. Leider muss Gertchen zugeben, dass er auch keine finden kann. Aber, aber, aber es gibt eine Hochgeschwindigkeitseisenbahnstrecke zwischen den beiden Städten. Das musste mal raus. So bekommt G.E.U. den Bogen von den bekloppten Nachtwölfen zur Eisenbahn im fernen Russland. Bravo!


Weil sie immer noch hervorragend ist. Die Glosse vom DLF-Korrespondenten Michael Watzke in voller Länge und in der einzig echten Version
aus der Way-Back-Machine

NACHTWÖLFEZum Heulen komisch 

Von Michael Watzke
"Die Russen kommen!" Vor siebzig Jahren war das mal ein Schreckensruf. Heute in Dachau musste man mitleidig lächeln, als die Russen kamen. Ein Häuflein verblendeter Spinner mit blau-weiß-roten Wink-Elementen an ihren Yamaha-Motorrädern. So peinlich, man will nicht glauben, dass der russische Staat unter Putin diese verrückten Gestalten unterstützt, sogar hofiert. In Österreich begleiteten Mitglieder des russischen Diplomaten-Korps die Nachtwölfe - schließlich ist ihr Chef ja Mitglied im Verein. Das wäre so, als würde Angela Merkel auf dem Sozius eines Hells-Angel-Rockers Platz nehmen. Irgendwie schwer vorstellbar. Wladimir Putin aber ist nichts zu billig. Ihn ficht es nicht an, dass die zivilisierte Welt über ihn und Russland den Kopf schüttelt. Er hofft, der Westen habe Angst vor dieser Schießbuden-Truppe in Lederkutten mit zähnefletschenden Wolfsköpfen. Dann könnte sich der lupenreine Demokrat in Moskau als starker Beschützer russischer Interessen und Bürger feiern lassen. Schaut her, der Westen hat Angst vorm russischen Wolf. Deshalb sollte man Putin nicht den Gefallen tun, dieses rollende Rubel-Rudel aufzuhalten. Es knattert eh nur noch in Rüdelchen-Stärke durch Deutschland. Diese Nachtwolf-Rocker entlarven sich selbst. Sie sind zum Heulen komisch.

Männer mit dem IQ einer obenliegenden Nockenwelle 

Heute in der KZ-Gedenkstätte Dachau wollten sie picknicken. Das sei in Russland so üblich. Wahrscheinlich hatten sie ihre Grillwürstchen in der Satteltasche dabei. Man darf ihnen das nicht verübeln. Diese Männer mit dem IQ einer obenliegenden Nockenwelle kennen nichts als den Stolz auf ihr Russentum. Sie verklären die Geschichte zu einer russischen Heldensaga und haben nie gelernt, wie man der Opfer einer grausamen Diktatur angemessen gedenkt. In Russland gibt es seit November vergangenen Jahres keine einzige Gulag-Gedenkstätte mehr. Die letzte, Perm-36, musste schließen, weil ihr die örtliche Verwaltung Strom und Wasser abgedreht hatte. So geht Erinnerungs-Kultur in Russland - angesichts von mindestens drei Millionen Toten der stalinistischen Säuberungen. Die Nachtwölfe schwenken gern russische Fahnen mit dem Konterfei Josef Stalins - des nach Adolf Hitler mörderischsten Diktators des 20.Jahrhunderts. Stalin ist heute in großen Teilen der russischen Gesellschaft wieder en vogue - nicht etwa obwohl, sondern weil Stalin so rücksichtslos war. Das verheißt nichts Gutes für die Zukunft Russlands. Wladimir Putin hat vor einiger Zeit den Hitler-Stalin-Pakt verteidigt. Da erübrigt sich jeder Kommentar.
Wenn Russland am 9. Mai den "Tag des Sieges" feiert, dann verraten die endlosen Militärkolonnen auf dem Roten Platz genauso viel über dieses Land wie das bemitleidenswerte Nachtwolf-Rudel auf dem Weg nach Berlin. Ihren Effekt können beide nur erzielen, wenn man sich vor ihnen fürchtet.
Deshalb: Lasst die Russen kommen. Haltet die Nachtwölfe nicht auf, sondern macht ihnen den Weg frei. Immerhin können sie von München nach Berlin auf der Autobahn fahren. Die Russen haben es in 70 Jahren nicht geschafft, eine Autobahn von Moskau nach St. Petersburg zu bauen. Vielleicht also lernen die Nachtwölfe noch was auf ihrem Weg von Moskau nach Berlin und zurück. Vielleicht nehmen sie ein bisschen Zivilisation mit. Zugegeben: ein sehr optimistischer Gedanke.

Screenshot Deutschlandfunk

Dienstag, 4. August 2015

XXX Porn auf Propagandaschau

Ergänzung zum vorherigen Post. "Maulnutte", der echte Dok hat noch nie Maulnutte geschrieben. Überprüfen sie es auf Google, "Maulnutte" in Anführungszeichen verweist ausschließlich auf Pornoseiten, kein Witz. Ach Beate, da ist Ihnen ein grässlicher Fehler unterlaufen. Übrigens, Facebooksmileys verwendet der Dok auch nicht :-)

Dreckschleuder Beate und das hassende Dok

Ohne viele Worte, ein Sockenpuppenspiel. Maren Müller und der Dokumentor heute beim Hetzen. Bekanntlich greift Maren Müller aka Publikumskonferenz e.V. auch auf den Account Dok zu. Nein, sie ruft das Dok im weiteren Dialog nicht zur Mäßigung auf.
Dass sie Frau Atai hasst, zeigt der untere, schon ältere Twitter-Screenshot. Danke an die F a k e book-Propagandaschau für den Hinweis.

Sonntag, 2. August 2015

Wie Maren Müller Pegida anzapfen wollte.

Beate Maren Müller wird nicht müde zu behaupten, dass sie mit Pegida nichts am Hut hat. Doch die verdammten "antideutschen" Internetkopierer haben wieder was ausgegraben.
Am 11. Januar, nur einen Tag bevor der fremdenfeindliche Pöbel mit 25.000 Menschen durch Dresden walzte, ging die Propagandaschau auf Tuchfühlung mit den Lügenpresse!-Rufern. Von entscheidender Brisanz ist der Link hinter den Worten "erfolgreiche Arbeit der Publikumskonferenz". Wie mittlerweile als sicher gilt, schreibt auch Maren Müller unter dem Kürzel Dok. Der besagte Link führt auf eine weitere Seite der Propagandaschau. Dort wird wichtigtuerisch über die "Arbeit" der Ständigen Publikumskonferenz von Maren Müller schwadroniert. Und am Ende der Selbstbeschau bettelt der oder die Verfasser/in um Geld für den Beschwerdeverein der Leipziger Dauerfernseherin. Echt geile Geschäftsidee, Pegida-Anhänger instrumentalisieren und abzocken.

Sorry, hier ist ein Fehler passiert

Danke Beate Maren Müller!
Wobei - nachdem Sie angeblich ihre Timeline entmüllert haben, wird alles noch viel schlimmer.
Vor ein paar Tagen hatte ich mich hinreißen lassen und angenommen, dass Frau Publikumsmüller die gequirrlte Sch...e über einen MH 370 Abschuss auch für unseriös hält. Doch weit gefehlt! Fast zeitgleich zur Veröffentlichung dieses Blödsinns auf der Propagandaschau, toppt sie das Ganze auf Twitter, indem sie von Correctiv fordert in der Sache zu ermitteln. Recht hat Sie, jeder Absturz einer zivilen Passagiermaschine geht irgendwie auf einen Abschuss durch die elenden Amischweine oder ihre willfährigen Vasallen zurück. Auch der Germanwingspilot Lubitz war ein israelischer Kampfroboter. Das ist lange bekannt.

Am 17.06.15 schrieb irgendeiner der Propagandaschau-Redakteure/innen unter dem Universalsignum Dok:
"Wer anlässlich der Germanwings-Katastrophe in den französischen Alpen den WDR einschaltete und den dort als “Luftfahrt-Experten” präsentierten K. gehört hat, weiß, was gemeint ist. Wer von den Öffentlich-Rechtlichen so hirngeschädigt ist, dass er deren systematische Verhohnepipelung schon nicht mehr bemerkt, der muss sich nur zum Vergleich das diesbezügliche KenFM-Interview mit Peter Haisenko anhören, um zu wissen, was der Unterschied zwischen der Dummschwätzerei (ab 2:15min; damals gab es einen Shitstorm!) eines K. und dem detailreichen – und auch für Laien verständlich dargelegten – Faktenwissen eines echten Experten wie Haisenko im Gespräch mit einem neugierig bohrenden Reporter wie Jebsen ausmacht."
Den Namen des auf das Übelste beschimpften WDR-Journalisten habe ich unkenntlich gemacht, tut nichts zur Sache. Zu den beiden lächerlichen Hochstaplern und Aufschneidern Jebsen und Haisenko muss ich sicher nichts weiter sagen.

Freitag, 31. Juli 2015

Stefan Niggemeier als unfreiwilliger Zeuge der Beate

Eigentlich wollte ich mich nicht an Stefan Niggemeier vergreifen. Er ist ein journalistischer Haudegen und steckt mich beim Schreiben locker in die Tasche. Er macht viele prima Sachen. Es war äußerst gelungen, wie er RT-Deutsch-Gericke auf den Zahn gefühlt hat. Es war erquicklich als er Ulfkottes "Gekaufte Journalisten" zerpflückte. Auch ich habe diese Beiträge im Internet geteilt. Andere Sachen fand ich sehr bemüht. Ich denke an die vom Kellner verdeckten Tischnachbarn des Eroberers Putin. Befremdlich erscheint mir seit den vergangenen Tagen, dass ein Pegida-Artikel seines Dresdner Kollegen Wolf auf Twitter als Niggemeiers eigener gehandelt wird. Niggemeier hatte den Text auf seinem Blog lediglich unverändert eingestellt, natürlich mit freundlicher Genehmigung.
Aus aktuellem Anlass muss ich aber doch an ihm kratzen. Bekanntermaßen hat Niggemeier einen Hang zur Alternativmeinungsversteherei. So pflegt er, zumindest in sozialen Medien, bis zum heutigen Tage freundliche Kontakte zur ehemaligen Interviewpartnerin Maren Müller. Diese fühlt sich durch diese Verbindung geadelt. Niggi hinten, Niggi vorn, man muss nur ein wenig durch ihre Twitter-Timeline scrollen.
Niggemeier weiß, dass Frau Müller "gelegentlich" für Propagandaschau schreibt. Ob er weiß welche Rolle sie dort spielt?
Auf jeden Fall hat er nun die fragwürdige Ehre, auf einem prorussischen Idiotenblog, unmittelbar über einem völlig irrsinnigen Verschwörungsartikel, ganz sicher ungefragt, als Zeuge für die Verlogenheit der deutschen Medienmaulhuren herzuhalten. Glückwunsch!

Mittwoch, 29. Juli 2015

Klar sind das die Dienste

"Maren (Müller) sagte:

Die absolute Systemtreue dieser Leute ist auffällig. ... Klar sind das Dienste. Welcher normale Mensch betreibt diesen Aufwand freiwillig und ohne Bezahlung?"

Diesen Propagandaschau-Kommentar der dauerfernsehenden Müllerkonferenz hatte ich schon mal. Wie wir zwischenzeitlich wissen, ist Maren Müller die Beate der Propagandaschau. Das heißt, sie kennt den Laden in- und auswendig.
Zur Erinnerung. Den auf uns gemünzten Text hat sie abgesetzt, als unsere Seite etwa eine Woche online war.
Im Umkehrschluss darf man jetzt davon ausgehen, dass die seit Jahren hyperaktive prorussische Propagandaschau
1. dem System Putin treu ergeben ist
2. von russischen Diensten angeleitet wird
3. von befehligten Autoren beschickt wird
4. finanzielle Unterstützung erfährt.

Samstag, 25. Juli 2015

DOK, DOK, DKO - Ein Puppenspiel

Wie unsere Freunde von der F a k e book-Propagandaschau schon vor geraumer Zeit gefixt haben, ist der Internetaktivist Daniel Kottmair nachweislich Betreiber der beiden Facebookseiten Propagandaschau und NewsFront . NewsFront ist aus AnnaNews hervorgegangen, muss man wissen. Erinnert sei an den berühmten AnnaNews-Flyer.
Update 22.02.2018. Die beiden Donotlinks zu Propagandaschau und Newsfront sind nicht mehr erreichbar. Im ersten Kommentar unter diesem Artikel wurden die beiden Links im Klartext eingestellt. Die echte Propagandaschau-Facebookseite wurde von den Betreibern offline (Schlafmodus) genommen. Die Facebookseite Newsfront wurde eventuell an andere Betreiber übergeben.
Unverkennbar beides Daniel 'Deekay' Kottmair. Propagandaschau wurde mittlerweie umdesignt.
Wie kommen wir darauf, dass Kottmair der Betreiber der Facebook-Propagandaschau ist? Weil es der Schlaumi im Wordpress-Blog Propagandaschau der ganzen Welt erzählt hat.

Der Puppenspieler Kottmair bei der "Arbeit".
Man beachte die freche Lüge, einer der anderen Admins hätte News-Front gepostet. War er ja wohl selber als NewsFront-Seitenbetreiber.
Jetzt kann einer kommen und sagen: Als DeeKay kann sich jeder ausgeben. Das stimmt. Aber der kleine Wichtigtuer hat unseren Freunden von der F a k e book-Propagandaschau seine Täterschaft quittiert. Dumm gelaufen Meister.

Kottmair-Eintrag auf der Pinnwand der F a k e book-Propagandaschau: Nehmt nur mein Original!
Kottmair verdingt sich als IT-Redakteur und schreibt Artikel über Computertechnik, insbesondere Linux. Der nächste Screen zeigt sein öffentliches Profil auf der Website "Linux-Community". DKOTTMAIR, erinnert das nicht an DOKUMENTOR? Weit hergeholt?




Er schreibt auch Printtexte. Signiert werden diese mit dem Kürzel dko, erinnert das nicht an dok?

Impressum LinuxUser. dok,dok,dko


So weit so gut. Jetzt kommt wieder Maren Müller ins Spiel. Im Übereifer deutet sie an, dass ihr der Dok nicht ganz fremd ist.
Maren Müller verquasselt sich zu später Stunde. Hick?

Ja, a ganz a(!) Feiner isser. Ein waschechter Bayer eben. Wie der Kottmair, Daniel wohl auch einer ist. Oder?
Sie kommunizieren auch direkt. Ganz öffentlich auf Kottmairs Truther-FB-Seite.

Daniel nicht, aber wir ;-)

die propagandaschau impressum, propagandaschau wer steckt dahinter, propagandaschau betreiber, propagandaschau  Wikipedia