Sonntag, 2. August 2015

Sorry, hier ist ein Fehler passiert

Danke Beate Maren Müller!
Wobei - nachdem Sie angeblich ihre Timeline entmüllert haben, wird alles noch viel schlimmer.
Vor ein paar Tagen hatte ich mich hinreißen lassen und angenommen, dass Frau Publikumsmüller die gequirrlte Sch...e über einen MH 370 Abschuss auch für unseriös hält. Doch weit gefehlt! Fast zeitgleich zur Veröffentlichung dieses Blödsinns auf der Propagandaschau, toppt sie das Ganze auf Twitter, indem sie von Correctiv fordert in der Sache zu ermitteln. Recht hat Sie, jeder Absturz einer zivilen Passagiermaschine geht irgendwie auf einen Abschuss durch die elenden Amischweine oder ihre willfährigen Vasallen zurück. Auch der Germanwingspilot Lubitz war ein israelischer Kampfroboter. Das ist lange bekannt.

Am 17.06.15 schrieb irgendeiner der Propagandaschau-Redakteure/innen unter dem Universalsignum Dok:
"Wer anlässlich der Germanwings-Katastrophe in den französischen Alpen den WDR einschaltete und den dort als “Luftfahrt-Experten” präsentierten K. gehört hat, weiß, was gemeint ist. Wer von den Öffentlich-Rechtlichen so hirngeschädigt ist, dass er deren systematische Verhohnepipelung schon nicht mehr bemerkt, der muss sich nur zum Vergleich das diesbezügliche KenFM-Interview mit Peter Haisenko anhören, um zu wissen, was der Unterschied zwischen der Dummschwätzerei (ab 2:15min; damals gab es einen Shitstorm!) eines K. und dem detailreichen – und auch für Laien verständlich dargelegten – Faktenwissen eines echten Experten wie Haisenko im Gespräch mit einem neugierig bohrenden Reporter wie Jebsen ausmacht."
Den Namen des auf das Übelste beschimpften WDR-Journalisten habe ich unkenntlich gemacht, tut nichts zur Sache. Zu den beiden lächerlichen Hochstaplern und Aufschneidern Jebsen und Haisenko muss ich sicher nichts weiter sagen.

Samstag, 1. August 2015

Ick bin allhier!

Mit Hilfe von Mossad, CIA, BND und MI 7, ist es in kürzester Zeit gelungen, beim Suchbegriff "Propagandaschau" gleich unter dem bescheuerten Original zu erscheinen. Besonderer Dank gilt auch den US-amerikanischen Partnern bei GOOGLE!

DER HASE UND DER IGEL
...
Der Hase aber meinte: "Das geht nicht mit rechten Dingen zu." Er rief: "Noch mal gelaufen. Wieder rum!" Und los ging er wieder wie ein Sturmwind, daß ihm die Ohren am Kopfe flogen. Dem Swinegel seine Frau aber blieb ruhig auf ihrem Platz. Als nun der Hase oben ankam, rief ihm der Swinegel entgegen: "Ich bin all hier!" Der Hase aber, ganz außer sich vor Ärger, schrie: "Noch mal gelaufen. Wieder rum!"

"Macht mir nix", antwortete der Swinegel, "meinetwegen so oft du Lust hast." So lief der Hase noch dreiundsiebenzigmal, und der Swinegel hielt es immer mit ihm aus. Jedesmal, wenn der Hase unten oder oben ankam, sagten der Swinegel oder seine Frau: "Ich bin all hier."

Beim vierundsiebenzigstenmal aber kam der Hase nicht mehr zu Ende. Mitten auf dem Acker stürzte er auf die Erde und blieb da liegen. Der Swinegel aber nahm seinen gewonnenen Taler und seine Flasche Branntwein, rief seine Frau aus der Furche heraus, und beide gingen vergnügt miteinander nach Hause, und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch.
...


Freitag, 31. Juli 2015

Stefan Niggemeier als unfreiwilliger Zeuge der Beate

Eigentlich wollte ich mich nicht an Stefan Niggemeier vergreifen. Er ist ein journalistischer Haudegen und steckt mich beim Schreiben locker in die Tasche. Er macht viele prima Sachen. Es war äußerst gelungen, wie er RT-Deutsch-Gericke auf den Zahn gefühlt hat. Es war erquicklich als er Ulfkottes "Gekaufte Journalisten" zerpflückte. Auch ich habe diese Beiträge im Internet geteilt. Andere Sachen fand ich sehr bemüht. Ich denke an die vom Kellner verdeckten Tischnachbarn des Eroberers Putin. Befremdlich erscheint mir seit den vergangenen Tagen, dass ein Pegida-Artikel seines Dresdner Kollegen Wolf auf Twitter als Niggemeiers eigener gehandelt wird. Niggemeier hatte den Text auf seinem Blog lediglich unverändert eingestellt, natürlich mit freundlicher Genehmigung.
Aus aktuellem Anlass muss ich aber doch an ihm kratzen. Bekanntermaßen hat Niggemeier einen Hang zur Alternativmeinungsversteherei. So pflegt er, zumindest in sozialen Medien, bis zum heutigen Tage freundliche Kontakte zur ehemaligen Interviewpartnerin Maren Müller. Diese fühlt sich durch diese Verbindung geadelt. Niggi hinten, Niggi vorn, man muss nur ein wenig durch ihre Twitter-Timeline scrollen.
Niggemeier weiß, dass Frau Müller "gelegentlich" für Propagandaschau schreibt. Ob er weiß welche Rolle sie dort spielt?
Auf jeden Fall hat er nun die fragwürdige Ehre, auf einem prorussischen Idiotenblog, unmittelbar über einem völlig irrsinnigen Verschwörungsartikel, ganz sicher ungefragt, als Zeuge für die Verlogenheit der deutschen Medienmaulhuren herzuhalten. Glückwunsch!

Donnerstag, 30. Juli 2015

Propagandaschau, Bitch Fight der Dokumentoren

Dok sagte am 21.07.15

"RT-Deutsch macht sich gerade zur Lachnummer!
(Im Original ein Link zum RT-Beitrag über ein wassergetriebenes Motorrad )
Ich vermute mal, Rodionov ist im Urlaub."

Dok sagte am 26.07.15

"Es ist doch grotesk anzunehmen, man könnte mitten in New York so ein Gebäude über Wochen mit Sprengbohrungen und Dynamit verkabeln, um es dann passend zu einem geplanten Einschlag zweier Passagierflugzeuge ins WTC zu sprengen."

In letzter Zeit hatte es den Anschein, dass man sich in nächtlichen Redaktionssitzungen durchgerungen hatte, das für Beate Maren Müller durchaus "geschäfts"schädigende Trutherimage einzudämmen.
Viele Köche verderben den Brei. In der vergangenen Nacht sind mit einem der Spackos die Pferde durchgegangen. Mit der Signatur Dok erschien wieder ein irres Pamphlet:

"Das große Schweigen zu MH370: Fundort auf La Reunion deutet auf Abschuss durch US-Militär"

Eins dürfte sicher sein. Beate Maren Müller war d a s nicht.

Mittwoch, 29. Juli 2015

Klar sind das die Dienste

"Maren (Müller) sagte:

Die absolute Systemtreue dieser Leute ist auffällig. ... Klar sind das Dienste. Welcher normale Mensch betreibt diesen Aufwand freiwillig und ohne Bezahlung?"

Diesen Propagandaschau-Kommentar der dauerfernsehenden Müllerkonferenz hatte ich schon mal. Wie wir zwischenzeitlich wissen, ist Maren Müller die Beate der Propagandaschau. Das heißt, sie kennt den Laden in- und auswendig.
Zur Erinnerung. Den auf uns gemünzten Text hat sie abgesetzt, als unsere Seite etwa eine Woche online war.
Im Umkehrschluss darf man jetzt davon ausgehen, dass die seit Jahren hyperaktive prorussische Propagandaschau
1. dem System Putin treu ergeben ist
2. von russischen Diensten angeleitet wird
3. von befehligten Autoren beschickt wird
4. finanzielle Unterstützung erfährt.