Freitag, 19. Mai 2017

Noch Fragen zur Gesinnung der Propagandaschau-Hetzer?

Wer immer noch glaubt, der reaktionäre Blog Propagandaschau wäre legitime Kritik an Medien und Gesellschaft, der sollte sich bitte die Screenshot-Montage ansehen und einen Moment drüber nachdenken.




Kein weiterer Kommentar. Danke!

Freitag, 12. Mai 2017

Sehr geehrte Damen und Herren von Propagandaschau

Jetzt, wo die Propagandaschau ihre Facebookseite schlafen gelegt hat (gelöscht ist sie nicht 😏), hat die Social-Media-Abteilung vom Team Netzhygiene die Betreuung der Propagandaschau-Follower übernommen. Ziemlich unambitioniert zwar, aber immerhin. Schon das bloße Dasein und das Posten von Russlandfähnchen-Smileys bringt eine erkleckliche Zahl an Seiten-Likes. Auch im Postfach landen immer wieder Mitteilungen. In der Regel belanglos. Heute kam etwas interessantes. Ein Kopp-Mitarbeiter, der seriöserweise nur so ähnlich heißt, wie er unterschreibt, bietet den "Sehr geehrten Damen und Herren von Propagandaschau" ein Partnerprogramm an, womit man angeblich bis zu 5000 Euro monatlich verdienen kann.
Sicher, es handelt sich um Spam. Ich will hier auch nicht behaupten, dass Propagandaschau auf dieses Angebot eingegangen wäre. Mir geht es einfach darum, mal zu zeigen, dass hinter den Internetaktivitäten der Alternativmedien oftmals Geschäftsmodelle stehen. KOPP weiß das und spricht die Betreiber solcher Seiten gezielt darauf an.


Da die Namen oben und unten nicht übereinstimmen, habe ich sie stehen lassen. Einer oder beide sind ohnehin falsch. Die E-Mail-Adresse habe ich geschwärzt, damit niemand auf dumme Gedanken kommt.


Samstag, 6. Mai 2017

Propagandaschau melden lohnt sich

Hassprediger suhlen sich mit Vorliebe in der Opferrolle. Wenn die Propagandaschau nicht so eine Welle machen würde, hätte es vielleicht gar niemand bemerkt.
Was ist geschehen?


Auf Twitter bezeichnete der Dokumentor eine Zeit-Journalistin als Propagandanutte. Die gute Frau und weitere angewiderte Menschen wurden aktiv und meldeten diesen beleidigenden Tweet beim Support. Daraufhin wurde die Twitterkanal der Propagandaschau temporär gesperrt. Freundlicherweise stellt Dokumentor den Schriftverkehr online.


Schweren Herzens musste der Hetzer seinen Tweet löschen. Sonst hätte er nach der Stilllegung des Facebookaccounts noch einen weiteren Social-Media-Kanal aufgeben müssen.



Viele stecken die persönlichen Angriffe einfach weg oder fressen sie in sich hinein. Ich kann Propagandaschau-Geschädigte nur ermuntern, dieses Profil zu melden. Wie man an diesem Beispiel sieht, kann man sich wehren. Auch wenn diese Sperrung nur kurzfristig war, weiteres Melden von Hass und Hetze hat vielleicht eine dauerhafte Sperrung des Accounts zur Folge.

Hier kann man Propagandaschau und andere Hassprofile schnell und offensichtlich effektiv beim Twittersupport melden:

Bitte diesem Link folgen: https://support.twitter.com/forms/abusiveuser .
Die Meldemöglichkeiten direkt am Tweet sind meiner Ansicht nach nicht sonderlich zielführend.

Hier kann man Propagandaschau und andere Hetzseiten bei Wordpress melden:

Meine Erfahrung sagt leider, dass Wordpress entweder gar nicht oder abweisend reagiert. Wenn man direkt betroffen ist, hat man eventuell eine bessere Position. Angesichts des geringen Meldeaufwandes, sollte man es als Geschädigte Person nicht unversucht lassen.

Samstag, 29. April 2017

Die Propagandaschau bezeichnet Denis Yücel als Terrorunterstützer

Zitat Propagandaschau 01. März 2017


"Die hysterische Kampagne einer gleichgeschalteten Mainstream­meute um den mutmaßlichen Terrorunterstützer Deniz Yücel, der sich in der Türkei wegen durchaus schwerwiegender Vorwürfe vor einem ordentlichen Gericht verantworten muss, entlarvt die alles andere als „freie“ deutsche Presse gleich in mehrfacher Hinsicht.
....Im Fall Yücel wird sich erneut lauthals und schamlos in die inneren Angelegenheiten der Türkei eingemischt. Auch in diesem Fall wird die Türkei erneut als Unrechtsstaat diffamiert, bevor der Prozess überhaupt begonnen hat.
...."




Montag, 24. April 2017

Propagandaschau-Administratorin Maren Müller zeigt im Rubikon Nerven

Maren Müller fühlt sich in Erklärungsnot. Sie und ihre Propagandaschau betreffenden Einträge bei Psiram bereiten ihr Kopfzerbrechen. Das Schlimmste ist gewiss die Verknüpfung zum alternativfaktischen Portal Rubikon.news. Immerhin steht sie dort in einer Reihe mit  Konstantin Wecker und Jean Ziegler, die sich nicht zu schade sind, mit Verschwörungs-Scharlatanen wie Daniele Ganser oder Walter von Rossum in einem Topf zu schwimmen.
Der pseudointellektuelle Müller-Text ist allemal lesenswert, lässt er doch tief in ihr Selbstbild blicken. Ich komme auch irgendwie vor 😃:
"Allerdings erhärtet sich zunehmend der Verdacht, dass sich bestimmte Gruppierungen, Blogwarte und Hobbydenunzianten (auf die Verlinkung dieser selbstreferentiellen Aktivitäten wird bewusst verzichtet), die politisch brisante und aufklärerische Aktivitäten alternativer Medienschaffender mit unlauteren Mitteln zu beeinflussen und sachliche Darstellungen zu verhindern versuchen..."
Bezüglich ihrer Aktivitäten bei Propagandaschau gibt sie sich feige. Mit sieben Nennungen des Blogs schreibt sie nur um den heißen Brei herum. Dass sie eine der wichtigsten Personen hinter diesem Hass-Blog ist, davon kein Wort.

Die Aufklärer und ihre Fake-News

Vieles, das sich als "Aufklärung" ausgibt, ist von panischen Existenzängsten und Unterwürfigkeit gegenüber dem Establishment gekennzeichnet.

von Maren Müller
Hier die Sicherungskopie in Gänze lesen.