Dienstag, 8. August 2017

Blauer Bote - Jens Bernert - Anwalt Marcus Kompa - Stern ( Teil1 Einleitung)

Die Propagandaschau dokumentiert aktuell einen Rechtsstreit zwischen dem Blogbetreiber Jens Bernert und dem Stern. Vertreten wird Bernert (Blauer Bote) durch den Kölner Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht Markus Kompa.

Blauer Bote Jens Bernert und sein Anwalt Kompa im Hetzblog Propagandaschau

Im wesentlichen rebloggt die Propagandaschau Beiträge von Anwalt Marcus Kompa. Dass die Propagandaschau eine äußerst unseriöse Quelle ist, hat sich weit herumgesprochen. Wenn das Thema nur dort gehandelt würde, hätte ich die Sache kaum beachtet. Allerdings tauchten im Blog Übermedien (1, 2) vor Kurzem mehrer Beiträge auf, die meine Aufmerksamkeit weckten.
Dieser kurze Blogpost soll eine kurze Einleitung darstellen. In weiteren Beiträgen werde ich versuchen, auf die recht große Menge an teilweise verwirrenden und meiner Meinung nicht ausreichend eingeordneten Erzählungen einzugehen.
Treibt mich bitte nicht 😉 Die weiteren Erörterungen werden via Twitter @propagandaschao angezeigt. Also, bis dann!


Nächster Teil hier: https://propagandaschau.blogspot.de/2017/08/blauer-bote-jens-bernert-anwalt-kompa.html

Dienstag, 1. August 2017

Meedia: Von KenFM direkt in den Puff oder So kann's gehen

Vor wenigen Wochen sorgte ein positiver Meedia-Artikel über Ken Jebsen für Aufruhr. Verdient.
Meedia-Autor Hendrik Steinkuhl: Ein Herz für Ken Jebsen

Der selbe Meedia-Autor (Hendrik Steinkuhl) veröffentlichte gestern einen Artikel, in dem er eine ARD-Sendung, die über Hetze im Internet aufklären wollte, verriss. "Puff-Gutscheine"- wow!

Meedia-Autor Hendrik Steinkuhl: Kein Herz für Wolfgang Schweiger


Das wiederum fanden die Internet-Hetzer von der Propagandaschau ziemlich prickelnd. Erwartbar.
Propagandaschau: Ein Herz für Meedia

Sonntag, 4. Juni 2017

Ständige Publikumskonferenz: Öffentlicher Support eingestellt

Über die Facebooksuchfunktion lässt sich so manches rekonstruieren. Hier mal am Beispiel einer der maßgeblichen Propagandaschau-AutorInnen (😂😅😅) nachvollzogen. Bekanntlich zeichnet Maren Müller auch für die "Ständige Publikumskonferenz" verantwortlich. Dort ganz offiziell. Parallel zum Krieg in der Ostukraine erhält der zum Verein erhobene Blog Unterstützung von der Moskauer Propaganda-Maschinerie.






























Nach dem 24. Februar 2016 bricht die öffentlich sichtbare Unterstützung für Maren Müller ab. Ein reichliches Jahr später, im April 2017 verlassen Publikumskonferenz und Propagandaschau in einer abgestimmten Aktion Facebook.

Auch aufschlussreich: Bezahlte Revolte in Osteuropa | ZDF | Frontal 21 | 23.05.2017




Auszug aus dem Sendungsmanuskript:
"Ebenfalls in der Slowakei – Anti-NATO-Demonstration von
Linksradikalen. Die Frau mit dem Megafon ist Veronika
Moravcova. Auch sie bekam Geld von Usowskij, überwiesen
anonym per Western Union. Die Bilder stammen aus Usowskijs
Demonstrationskatalog.
Wir suchen Veronika Moravcova, finden sie in der slowakischen
Provinz. Mit Usowskij und seinen Kampagnen hat sie mittlerweile
nichts mehr zu tun.
O-Ton Veronika Moravcova, NATO-Gegnerin:
Ich habe ihn nie persönlich getroffen, er hat uns übers
Internet gefunden. Es ist gut möglich, dass er uns Geld
zukommen ließ. Als wir mal unseren Kontostand überprüften,
stellten wir fest, dass da Geld aus Weißrussland
angekommen war.
Usowskij gibt in unserem Telefoninterview ganz offen zu, dass er
Linke und Rechte unterstützt. Hauptsache: anti-NATO, anti-westlich.
O-Ton Telefoninterview mit Alexander Usowskij, Prorussischer Netzwerker:
Die politische Richtung ist mir egal. In Polen arbeite ich mit
den Rechten, in der Slowakei mit den Linken, in Tschechien
mit den Linken, in Ungarn mit den Rechten - ganz egal."

Freitag, 2. Juni 2017

Donnerstag, 1. Juni 2017

Gert Ewen Ungar: Ein Versuch in Journalismus

Der Propagandaschau-Autor Gert Ewen Ungar ist hier schon länger wegen seiner schlecht oder gar nicht recherchierten Meinungsbloggerei im Fokus. Seit Kurzem macht er von sich reden, da er frei von Belegen, nur von göttlichen Eingebungen und einer gehörigen Portion Ideologie inspiriert, die Verfolgung von Homosexuellen in Tschetschenien leugnet. Einen entsprechenden Blogartikel hat er weitläufig im Netz verteilt, auch bei Russia Today. Nun ist Gert Ewen Ungars Artikel dem i-ref Magazin untergekommen. Entstanden ist eine vernichtende und wohlverdiente Einschätzung seiner "Arbeit". Lesen Sie selbst: