Samstag, 18. Juni 2016

Wordpress-Propagandaschau: Täglich dunkelrotbrauer Dummpfiff


Dokmair propagiert mal wieder die Halluzinationen des erfolglosen Verschwörungstheoretikers Tommy Hansen. Um welch armselige Wurst es sich da handelt, wurde hier bereits mehrfach beleuchtet:

http://propagandaschau.blogspot.com/2015/08/propagandaschau-promotet-den.html
http://propagandaschau.blogspot.com/2016/05/tommy-hansen-aka-free21-ist-mister-pdf.html
http://propagandaschau.blogspot.com/2015/08/free21-und-wieder-nur-verschworungskacke.html

Gruppe 42 wurde hier allerdings noch nicht verarztet. Also wird es Zeit für einen ersten Anlauf. Bisher habe ich mir, trotz Vorsatz, nicht die Mühe gemacht. Immerhin ist  auch der überambitionierte Propagandaschau-Schmierfink Gert Ewen Ungar Mitglied in dieser Hustentruppe.



Treibende Kraft der Gruppe 42 ist der österreichische Schauspieler Stephan Bartunek. Bartunek hat in den letzten Jahren Karriere gemacht, weniger im Theater als in der Friedenswichtelszene. Folgerichtig ist Bartunek "antizionistisch" aktiv. Der "GenFM-Blog" befasst sich ausführlich mit seinen Ausschweifungen.


Auch das gehört bei solchen Menschen dazu. Mit den neurechten Nazis von der Identitären Bewegung schwurbelt Stephan Bartunek im Propagandvideo über "über die Asylkrise".


Ein bisschen Frieden, oder so. Hau weg den Mist!


Donnerstag, 16. Juni 2016

Propagandaschau-Dokmair dreht am Fußballrad

Dokmair beweist mit tonlosem Video, dass die russischen Hooligans von den Engländern durch Pfiffe während der Nationalhymne zu ihren Prügelorgien herausgefordert wurden.



Dienstag, 14. Juni 2016

Propagandaschau-Dokmair: Engländer provozierten Russische "Flitzer"

Propagandaschau-Dokmair, der ansonsten stets darauf erpicht ist, dass jeder Affenfurz (und mag er noch so falsch sein) unverschwiegen bleibt, hat ein Problem damit, dass seine russischen Prügelbrüder ins Rampenlicht sollen.



"... weil die UEFA hässliche Bilder über Gewalt und Flitzer in den Stadien der Euro2016 unterdrückt. Eine Entscheidung der UEFA, die zweifellos von der Sorge getragen ist, dass Hooligans und Flitzern eine Bühne geboten wird, die andere Idioten zur Nachahmung animiert."


Schon klar, wenn es um russische Gewalttäter geht, sollte man diese Vorkommnisse gefälligst unter den Tisch kehren.
Schuld waren die Russen-Hooligans nach Dokmairs Lesart ohnehin nicht.


"dass man am Samstag keine Live-Bilder einiger Dutzend russischer „Fans“ zeigen konnte, die – offenbar provoziert durch ein gellendes Pfeiffkonzert und Gebuhe durch englische „Fans“ während der russischen Hymne vor dem Spiel – nach dem Abpfiff einen benachbarten Block stürmten."

Das ist ja unerhört, während der russischen Hymne hat Totenstille im Stadion zu herrschen. Wo Dokmair dummes Zeug schreibt, da schreibt er dummes Zeug.

Freitag, 10. Juni 2016

"Von den Gebührenzahlern finanzierter NATO-Propaganda-Kanal" gibt der Propagandaschauautorin eine Bühne


Liebe Verantwortliche beim Deutschlandfunk!

Heute gabt ihr bei der Veranstaltung "2. Kölner Forum für Journalismuskritik" der bekennenden Propagandaschauautorin Maren Müller ein öffentliches Forum.

Screenshot Website Deutschlandfunk 10.06.2016























Ich kann mir nicht vorstellen, dass beim Deutschlandfunk keiner Bescheid weiß. Zumindest in der öffentlichen Darstellung wird Frau Müller auf ihr Blog"Ständige Publikumskonferenz e,V." reduziert. Zitat DLF-Website:

"DLF-Redakteurin Bettina Schmieding begrüßt die Kritik grundsätzlich: "Man muss sich mit dem Publikum auseinandersetzen. Jeder, der uns kritisiert, muss erstmal ernst genommen werden." Sie kritisiert allerdings, dass von der Ständigen Publikumskonferenz auch Beschwerden veröffentlicht würden, die Journalisten krude Dinge unterstellen würden; so sei einem DLF-Korrespondenten vorgeworfen worden, mit seiner Berichterstattung einen Angriffskrieg zu fördern. Davon distanzierte sich Müller. Bei der Ständigen Publikumskonferenz würden viele Beschwerden von extern eingereicht. Die Initiative versuche, nicht in die Ecke von Verschwörungstheoretikern oder Extremisten gestellt zu werden."

Warum konfrontiert ihr sie nicht mit ihrem Tun bei Propagandaschau? Fürchtet Ihr einen Streisand-Effekt für das Hetzblog? Keine Angst über das rechtsradikale Compact-Magazin wird inzwischen auch ganz offen aufgeklärt. Wenn man es konsequent anpackt geht das schon.
Also, Ihr fasst Maren Müller mit Samthandschuhen an, bezahlt ihr wahrscheinlich die Reisekosten und Spesen, ein Hotel? Und was hält die Propagandaschau vom Deutschlandfunk?

Screenshots Hetzblog Propagandaschau (kleine Auswahl)
Na klar, das hat Maren Müller (wahrscheinlich) nicht geschrieben. Gezeichnet hat Dokmair. Aber immerhin, Maren Müller schreibt im Kommentarbereich der Hetzpropagandaschau:
Klingt nicht nach Distanzierung, Warum auch?


Gruß Team Netzhygiene


Donnerstag, 9. Juni 2016

Dokmair gibt den Rönsch

Der Betreiber der Hetzseite Propagandaschau wird immer unvorsichtiger. Am 30. Mai besuchte er einen Vortrag des Schweizer Verschwörungstheoretikers Dr. glad. Ganser. Eine Woche lang hat er ruhig gehalten. Nun musste es raus. Aber nacheinander.

Die Twitterabteilung vom Team Netzhygiene hatte den Braten bereits gerochen, bevor Dokmair überhaupt auf dem Wege nach München war.

@propOgandaschau ahnte schon am Nachmittag vor der Veranstaltung was kommt.
Der Dokmair war schon am Nachmittag vor der Veranstaltung ganz fickerich und suchte via Facebook mitfahrende Gesinnungsgenossen.


Gleich live am Set stellte Dokmair ein Selfi mit Ganser ins Web. Wie es um Dokmairs Hose bestellt war ist nicht bekannt.


Und heute ... schickt Dokmair seine altbewährte Sockenpuppe anonymuus vor (damit es nicht auffällt ;-))

Dok sagte: Danke! Und veröffentlichte endlich einen Videomittschnitt von Dr. glad. Gansers Vortrag auf dem Hetz- und Verschwörungsblog Propagandaschau.