Dienstag, 4. August 2015

Dreckschleuder Beate und das hassende Dok

Ohne viele Worte, ein Sockenpuppenspiel. Maren Müller und der Dokumentor heute beim Hetzen. Bekanntlich greift Maren Müller aka Publikumskonferenz e.V. auch auf den Account Dok zu. Nein, sie ruft das Dok im weiteren Dialog nicht zur Mäßigung auf.
Dass sie Frau Atai hasst, zeigt der untere, schon ältere Twitter-Screenshot. Danke an die F a k e book-Propagandaschau für den Hinweis.

Mit Zeitgeist-online wieder ein Griff ins Klo

Medienkompetenz ist ein Fremdwort für Propagandaschau-Redakteure. Vor wenigen Stunden postete einer der Dokumentoren einen Artikel des unausgelasteten Schwätzers Willy Wimmer, Dauerexperte für alle Themen bei KenFM.
Der Artikel wurde dort veröffentlicht, wo er auch hinpasst. Zeitgeist-Online befasst sich mit Themen wie der Mondlandungslüge oder Fernheilung. Autor ist u.a. der Impfgegner und Aids-Leugner Hans Tolzin.
Ist das jetzt Zufall oder nicht? Fast zeitgleich mit Propagandaschau weißt die prorussische Fanatikerin Evelin Pietza auf Wimmers Geschwurbel hin. Die Frau ist Hardcore. Wenn die auch ein Dok ist, wundern würde mich das nicht.

Sonntag, 2. August 2015

Wie Maren Müller Pegida anzapfen wollte.

Beate Maren Müller wird nicht müde zu behaupten, dass sie mit Pegida nichts am Hut hat. Doch die verdammten "antideutschen" Internetkopierer haben wieder was ausgegraben.
Am 11. Januar, nur einen Tag bevor der fremdenfeindliche Pöbel mit 25.000 Menschen durch Dresden walzte, ging die Propagandaschau auf Tuchfühlung mit den Lügenpresse!-Rufern. Von entscheidender Brisanz ist der Link hinter den Worten "erfolgreiche Arbeit der Publikumskonferenz". Wie mittlerweile als sicher gilt, schreibt auch Maren Müller unter dem Kürzel Dok. Der besagte Link führt auf eine weitere Seite der Propagandaschau. Dort wird wichtigtuerisch über die "Arbeit" der Ständigen Publikumskonferenz von Maren Müller schwadroniert. Und am Ende der Selbstbeschau bettelt der oder die Verfasser/in um Geld für den Beschwerdeverein der Leipziger Dauerfernseherin. Echt geile Geschäftsidee, Pegida-Anhänger instrumentalisieren und abzocken.

Sorry, hier ist ein Fehler passiert

Danke Beate Maren Müller!
Wobei - nachdem Sie angeblich ihre Timeline entmüllert haben, wird alles noch viel schlimmer.
Vor ein paar Tagen hatte ich mich hinreißen lassen und angenommen, dass Frau Publikumsmüller die gequirrlte Sch...e über einen MH 370 Abschuss auch für unseriös hält. Doch weit gefehlt! Fast zeitgleich zur Veröffentlichung dieses Blödsinns auf der Propagandaschau, toppt sie das Ganze auf Twitter, indem sie von Correctiv fordert in der Sache zu ermitteln. Recht hat Sie, jeder Absturz einer zivilen Passagiermaschine geht irgendwie auf einen Abschuss durch die elenden Amischweine oder ihre willfährigen Vasallen zurück. Auch der Germanwingspilot Lubitz war ein israelischer Kampfroboter. Das ist lange bekannt.

Am 17.06.15 schrieb irgendeiner der Propagandaschau-Redakteure/innen unter dem Universalsignum Dok:
"Wer anlässlich der Germanwings-Katastrophe in den französischen Alpen den WDR einschaltete und den dort als “Luftfahrt-Experten” präsentierten K. gehört hat, weiß, was gemeint ist. Wer von den Öffentlich-Rechtlichen so hirngeschädigt ist, dass er deren systematische Verhohnepipelung schon nicht mehr bemerkt, der muss sich nur zum Vergleich das diesbezügliche KenFM-Interview mit Peter Haisenko anhören, um zu wissen, was der Unterschied zwischen der Dummschwätzerei (ab 2:15min; damals gab es einen Shitstorm!) eines K. und dem detailreichen – und auch für Laien verständlich dargelegten – Faktenwissen eines echten Experten wie Haisenko im Gespräch mit einem neugierig bohrenden Reporter wie Jebsen ausmacht."
Den Namen des auf das Übelste beschimpften WDR-Journalisten habe ich unkenntlich gemacht, tut nichts zur Sache. Zu den beiden lächerlichen Hochstaplern und Aufschneidern Jebsen und Haisenko muss ich sicher nichts weiter sagen.

Samstag, 1. August 2015

Ick bin allhier!

Mit Hilfe von Mossad, CIA, BND und MI 7, ist es in kürzester Zeit gelungen, beim Suchbegriff "Propagandaschau" gleich unter dem bescheuerten Original zu erscheinen. Besonderer Dank gilt auch den US-amerikanischen Partnern bei GOOGLE!

DER HASE UND DER IGEL
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Der Hase aber meinte: "Das geht nicht mit rechten Dingen zu." Er rief: "Noch mal gelaufen. Wieder rum!" Und los ging er wieder wie ein Sturmwind, daß ihm die Ohren am Kopfe flogen. Dem Swinegel seine Frau aber blieb ruhig auf ihrem Platz. Als nun der Hase oben ankam, rief ihm der Swinegel entgegen: "Ich bin all hier!" Der Hase aber, ganz außer sich vor Ärger, schrie: "Noch mal gelaufen. Wieder rum!"

"Macht mir nix", antwortete der Swinegel, "meinetwegen so oft du Lust hast." So lief der Hase noch dreiundsiebenzigmal, und der Swinegel hielt es immer mit ihm aus. Jedesmal, wenn der Hase unten oder oben ankam, sagten der Swinegel oder seine Frau: "Ich bin all hier."

Beim vierundsiebenzigstenmal aber kam der Hase nicht mehr zu Ende. Mitten auf dem Acker stürzte er auf die Erde und blieb da liegen. Der Swinegel aber nahm seinen gewonnenen Taler und seine Flasche Branntwein, rief seine Frau aus der Furche heraus, und beide gingen vergnügt miteinander nach Hause, und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch.
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