Montag, 14. August 2017

Alles richtig gemacht, liebe Maren. Gruß Fatalist!

Ich habe schon eine Reihe von Blogposts geschrieben, die auf starke Sympathien der Propagandaschau für das rechtsextreme Nebelkerzenprojekt NSU-Leaks hinweisen. Jetzt bin ich auf einen Blogeintrag der NSU-Leaks gestoßen, der diese Zuneigung erwidert.

Es folgen Screenshots vom "Sicherungsblog NSU Leaks".
Eine Kopie der  ganzen Seite befindet sich am Ende des Blogpost.
Screenshot Sicherungsblog NSU Leaks
Screenshot Sicherungsblog NSU Leaks

Screenshot Sicherungsblog NSU Leaks

"Alles richtig gemacht, liebe Maren." 

Maren ist schon länger vom Rabenzauber begeistert. Darum herzelt sie auch hin und wieder Tweets der Nazibande:

Screenshot Twitter: Maren Müller gefallen Tweets des Nazi-Accounts AK NSU

Ältere Beiträge zum Thema NSU-Leaks und Propagandaschau:
https://propagandaschau.blogspot.de/2015/11/nsu-leaks.html
https://propagandaschau.blogspot.de/2017/03/propagandaschau-multipliziert-mit-nsu.html

Sicherung des oben gescreenten Blogeintrags (Achtung Naziseite 😠)
http://archive.is/IACWU

Donnerstag, 10. August 2017

Blauer Bote - Jens Bernert - Anwalt Marcus Kompa - Stern (Teil 3 Stand Verhandlung)

Was bisher geschah:

1. Blauer Bote - Jens Bernert - Anwalt Marcus Kompa - Stern (Einleitung)

2. Blauer Bote - Jens Bernert - Anwalt Kompa - Stern (Basics)

3. Blauer Bote - Jens Bernert - Anwalt Marcus Kompa - Stern (Stand Verhandlung)

Jetzt wird es unübersichtlich. Bei Bernert im Blauen Boten und bei seinem bloggenden Anwalt Marcus Kompa findet man einen unübersichtlichen Wust von Informationen (irgendwo mag der Kern verborgen sein). Beide schreiben langatmige und verwirrende Beiträge, in denen sie unter Verweis auf mehr oder weniger zitierbare Quellen beweisen wollen, dass das Twitter-Mädchen Bana eine Erfindung der Anti-Assad-Propaganda wäre. Allerdings ist dies für das Gericht nicht von Interesse. Um kurz und bündig zu erfahren, worum es geht sollte man diesen Prozessbericht des Blogs Übermedien lesen:


Stern.de-Autor muss sich nicht Fake-News-Produzent nennen lassen


Jens Bernert ist fassungslos. Immer wieder nippt er nervös an der Plastikflasche mit Sprudel, die er mitgebracht hat. Er sagt: „Es geht mir um die Wahrheit, ganz einfach.“ Doch das interessiert hier gerade niemanden so richtig in Raum B335 des Hamburger Landgerichts..........
Hier alles lesen

Gewiss im Sinne einer neutralen Berichterstattung wird im Übermedientext nicht darauf hingewiesen, dass es sich bei Bernert um einen Truther (Verschwörungstheoretiker) handelt. Auch wirkt der letzte Absatz im Artikel etwas befremdlich.

"Bernert darf also nicht mehr sagen, dass Stern.de eine „offensichtliche Lügengeschichte“ verbreitet. Die Nachfrage, ob Stern.de die eigene Geschichte denn für wahr hält und sie in irgendeiner Weise überprüft hat, wollte eine Verlagssprecherin mit Verweis auf das laufende Verfahren nicht beantworten."

Mir erschließt sich nicht warum der Stern seinen Artikel aufgrund der Mutmaßungen eines Infokriegers verändern sollte.


Jens Bernert, der Betreiber des Blauen Boten, ist ein klassischer Infokrieger.
Treibt mich bitte nicht 😉 Die weiteren Erörterungen werden via Twitter @propagandaschao angezeigt. Also, bis dann!


Dienstag, 8. August 2017

Blauer Bote - Jens Bernert - Anwalt Kompa - Stern ( Teil2 Basics)

Was bisher geschah:

1. Blauer Bote - Jens Bernert - Anwalt Marcus Kompa - Stern (Einleitung)

2. Blauer Bote - Jens Bernert - Anwalt Kompa - Stern (Basics)

Wie schon im ersten Teil geschildert, gibt es einiges an Onlineressourcen zum Rechtsstreit Blauer Bote aka Jens Bernert, verteidigt durch Marcus Kompa gegen den Stern. Es ist nicht ganz einfach herauszufiltern, worüber überhaupt gestritten wird.

Hierum geht es:

Am 05.12.2016 veröffentlichte der Stern den Online-Artikel "Twitter-Konto von Siebenjähriger aus Aleppo gelöscht".
Screenshot Stern

Link zum gesicherten Stern-Originalartikelhttp://archive.is/jBIEy


Link zum gesicherten Text von Jens Bernert aka Blauer Botehttps://web.archive.org/web/20161208005223/http://blauerbote.com:80/2016/12/06/fakenews-nachrichtenfaelscher-marc-drewello/

Weitere Sicherung des Textes von Jens Bernert aka Blauer Bote: http://archive.is/dne27

Jens Bernert aka Blauer Bote beleidigt Journalisten als Nachrichtenfälscher

Die erste Voraussetzung, um sich überhaupt ein Bild zu machen. Jetzt wissen wir, worum es sich dreht.
Treibt mich bitte nicht 😉 Die weiteren Erörterungen werden via Twitter @propagandaschao angezeigt. Also, bis dann!

Nächster Teil hier: https://propagandaschau.blogspot.de/2017/08/blauer-bote-jens-bernert-anwalt-marcus_85.html

Blauer Bote - Jens Bernert - Anwalt Marcus Kompa - Stern ( Teil1 Einleitung)

Die Propagandaschau dokumentiert aktuell einen Rechtsstreit zwischen dem Blogbetreiber Jens Bernert und dem Stern. Vertreten wird Bernert (Blauer Bote) durch den Kölner Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht Markus Kompa.

Blauer Bote Jens Bernert und sein Anwalt Kompa im Hetzblog Propagandaschau

Im wesentlichen rebloggt die Propagandaschau Beiträge von Anwalt Marcus Kompa. Dass die Propagandaschau eine äußerst unseriöse Quelle ist, hat sich weit herumgesprochen. Wenn das Thema nur dort gehandelt würde, hätte ich die Sache kaum beachtet. Allerdings tauchten im Blog Übermedien (1, 2) vor Kurzem mehrer Beiträge auf, die meine Aufmerksamkeit weckten.
Dieser kurze Blogpost soll eine kurze Einleitung darstellen. In weiteren Beiträgen werde ich versuchen, auf die recht große Menge an teilweise verwirrenden und meiner Meinung nicht ausreichend eingeordneten Erzählungen einzugehen.
Treibt mich bitte nicht 😉 Die weiteren Erörterungen werden via Twitter @propagandaschao angezeigt. Also, bis dann!


Nächster Teil hier: https://propagandaschau.blogspot.de/2017/08/blauer-bote-jens-bernert-anwalt-kompa.html

Dienstag, 1. August 2017

Meedia: Von KenFM direkt in den Puff oder So kann's gehen

Vor wenigen Wochen sorgte ein positiver Meedia-Artikel über Ken Jebsen für Aufruhr. Verdient.
Meedia-Autor Hendrik Steinkuhl: Ein Herz für Ken Jebsen

Der selbe Meedia-Autor (Hendrik Steinkuhl) veröffentlichte gestern einen Artikel, in dem er eine ARD-Sendung, die über Hetze im Internet aufklären wollte, verriss. "Puff-Gutscheine"- wow!

Meedia-Autor Hendrik Steinkuhl: Kein Herz für Wolfgang Schweiger


Das wiederum fanden die Internet-Hetzer von der Propagandaschau ziemlich prickelnd. Erwartbar.
Propagandaschau: Ein Herz für Meedia