Natürlich wurde von der Propagandaschau auch für das Free21-Transkript der berühmten Lämmer-Rede des Professors geworben.
Auch die Bloggerin Karin Burger konnte dem "Geblöke" etwas abgewinnen. Es gefiel ihr so gut, dass sie den Vortrag auf ihrem Blog vorstellte und "über den grünen Klee lobte". Einige Zeit später schickte ihr Free21"eine E-Mail mit der Aufforderung, ein von Ihnen autorisiertes Transkript des Vortrags, das im genannten Magazin veröffentlicht wurde, zu verlinken." Damit kam eine haarsträubende Geschichte in Gang. Lesen Sie selbst:
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