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Sonntag, 15. Mai 2016

ESC 2016: Die wahre Schmach ...

... für die geifernden Kreml-Propagandisten im Blog Propagandaschau, ist nicht nur der erste Platz der ukrainischen Sängerin beim Schlagerwettbewerb. Noch viel schwerer wiegt, dass so viel Russen ihre Stimme für Jamala gegeben haben.
Und das nach jahrelangem Holzhammerschwingen à la "Habt Hass und Angst! Die Ukraine ist ein Faschistenstaat!" Deprimierend, schon klar.

Screenshot Stimme Russlands (heute Sputniknews) aus Hochzeiten der Anti-Ukraine-Hetze

Die diensthabende Dok-Sockenpuppe drückt den Pfingstsonntag in die Tonne und fährt allerschwerstes Geschütz auf, um den ungenehmen Ausgang des Schlagerwettbewerbs aufzuarbeiten. Das dargebotene Niveau erreicht neueste Tiefststände.

Auszüge:
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Die Farce, die sich nun beim Finale des ESC am Samstag Abend abspielte, sollte auch dem letzten Einfaltspinsel deutlich machen, dass der ESC für politische Propaganda missbraucht wird.
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Wenn aber die Ukraine aus durchschaubaren propagandistischen Motiven – gesteuert durch ein Heer US-amerikanischer PR-„Berater“ und Agenten in Kiew – eine Sängerin an die Front schickt, die Stimmung gegen Russland verbreiten soll
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Dass es die Enkel und Erben der Nazis sind, die heute im NDR und den gleichgeschalteten Mainstreammedien wieder derartige Propaganda betreiben, ist besonders geschmacklos
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Hinter dem pathetischen Geheule der ukrainischen Sängerin Susana Dschamaladinowa verbirgt sich eine Propagandamasche transatlantischer Volksverblödung
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Der erste Platz, den die ukrainische Sängerin beim gestrigen Finale „gewann“, hat also weit mehr als nur einen faden revanchistisch-verhetzenden Beigeschmack
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Vielleicht sollte Russland tatsächlich beim kommenden ESC in der Ukraine mit einem Künstler antreten, der den faschistischen Überfall Deutschlands auf die Sowjets zum Thema macht
"
Der unzitierte Rest ist keineswegs besser oder gar geistvoller. Nebenbei wird noch ein wenig über die systematische Unterdrückung des Reichsbürgerverstehers Xavier Naidoo schwadroniert, die Krim-Annexion durch Russland wird verteidigt und die Abstimmung beim ESC war ohnehin Betrug. Die aufgehetzten Kommentierer unter dem debilen Geschreibsel sabbern ihr Übriges.
Kurz zusammengefasst, die Propagandaschau befindet sich im Krieg.

Bild: Wikimedia File:Capture Jean le Bon.jpg


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