|
Screenshot Dokmairs Propagandaschau |
Interessante Stellungnahme der Sockenpuppen von der Propagandaschau. Putin hat im Bezug auf die Krim niemals das Wort "Annexion" in den Mund genommen. Er sagte "
Es war eine historische Entscheidung der Menschen, die auf der Krim leben". Dann ist auch nichts Böses geschehen. Das bedeutet, nur bei Putin persönlich liegt die Deutungshoheit für seine Aggressionspolitik. Ganz so einfach ist es allerdings nicht.
1938 formulierte die deutsche NS-Regierung: "die nationalsozialistische deutsche
Freiheitsbewegung übernimmt die volle Macht in Österreich. Dass es gerade da viele Parallelen zur Krim gab dürfte bekannt sein.
|
Verlinkung von http://www.freiburgs-geschichte.de/1933-1945_Drittes_Reich.htm |
1968 sprach die DDR-Führung von "Hilfeerweisung an die tschechische Arbeiterklasse" als die Sowjetarmee in die Tschechoslowakei einfiel.
|
Verlinkung bundesarchiv.de |
"Dass es gerade da viele Parallelen zur Krim gab dürfte bekannt sein."
AntwortenLöschen"Hier schürt Putin Ängste, die auf den schrecklichen Erfahrungen deutscher Besatzung basieren. Aber erfunden hat er die Argumentation nicht, schließlich waren es Leute wie George Bush senior, Gerhard Schröder und Joschka Fischer, die Kriege gegen Irak oder Serbien durch Vergleiche mit Hitler und dem NS-Regime rechtfertigten."
https://www.marx21.de/18-03-14-ukraine/
Hier geht es weder um den Irak noch um Serbien. Die prorussische Propagandaseite "Propagandaschau" relativiert die Krim-Annexion. Bitte keinen Gish-Galopp.
LöschenDein Murks21 machts genauso. Kommt kurz mit "Hier schürt Putin Ängste", der restliche Text befasst sich mit den "Untaten" des Westens. Halt Ideologen. Schon die Überschrift "Kampf um die Krim" weiter mit " Interessen reicher [nicht näher benannter] Eliten". Diktatorensprech, linke Verschwörungstheorien.
Löschen