Das Diffamieren von missliebigen Menschen ist eine Hauptaufgabe der Propagandaschau. Selbst völlig unbeteiligte Personen geraten dabei ins Visier. Den Höhepunkt erreichten die Hetzkampagnen, als
ein 11-jähriger Junge in die Finger der Hate-Blogger geriet. Der Schüler konnte sich nicht wehren. Vielleicht ist ihm und seiner Familie der Ärger erspart geblieben und sie haben vom Rufmord gar nichts mitbekommen.
Am 8. November wurde die Initiatorin des "
Goldenen Aluhut" zur Zielscheibe unterirdischer Hetze. Wieder griffen die Dokumentoren-Sockenpuppen in die
Stasi-Kiste. Mit vermeintlichem Insiderwissen über ihre Vergangenheit, versuchten sie Frau Silberberger zu diskreditieren. Doch da sind sie an die Falsche geraten. Giulia Silberberger geht mit ihrer Sektenvergangenheit offensiv um. Direkt auf den Propagandaschau-Artikel angesprochen, schreibt sie auf Facebook:
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Im Hintergrund Screenshot Propagandaschau 08.11.15 |
"Die einzige Angriffsfläche die sie haben, ist meine Sektenvergangenheit. Und wie Schwurbeler nunmal so sind, schwurbeln sie da ordentlich herum, damit sie was zum schwurbeln haben „grin“-Emoticon Und sich simplifiziert und dualistisch erklären möchten, warum ich das tue was ich tue. Dass ich andere Leute auf die Gefahren von ideologischem Missbrauch aufmerksamen machen möchte, kann ja nicht sein. Die schwurbeln dann einfach, ich hätte so einen Schaden dass ich nicht mehr weiß was ich tue. ...Da ist auch viel Angst dabei das eigene Weltbild loszulassen und sich selbst zu hinterfragen. Dieser Prozess hat bei mir auch über Jahre gedauert. Gut, in meinem Fall stand auch noch die ewige Vernichtung in Gottes Strafgericht auf dem Tisch wenn ich mich vom Glauben abwende, das haben die Chemmies und VTler nicht. Aber trotzdem verstehe ich schon, warum sie erstmal mit Ablehnung reagieren. Aktuell benehmen sie sich ja wie ein Haufen aufgescheuchter Hühner, sobald sie nur meinen Namen hören ^^"