Dienstag, 31. Mai 2016

Totale Blindheit auf Dokmairs Propagandaschau

Screenshot Dokmairs Propagandaschau
Interessante Stellungnahme der Sockenpuppen von der Propagandaschau. Putin hat im Bezug auf die Krim niemals das Wort "Annexion" in den Mund genommen. Er sagte "Es war eine historische Entscheidung der Menschen, die auf der Krim leben". Dann ist auch nichts Böses geschehen. Das bedeutet, nur bei Putin persönlich liegt die Deutungshoheit für seine Aggressionspolitik. Ganz so einfach ist es allerdings nicht.


1938 formulierte die deutsche NS-Regierung: "die nationalsozialistische deutsche Freiheitsbewegung übernimmt die volle Macht in Österreich. Dass es gerade da viele Parallelen zur Krim gab dürfte bekannt sein.

Verlinkung von http://www.freiburgs-geschichte.de/1933-1945_Drittes_Reich.htm

1968 sprach die DDR-Führung von "Hilfeerweisung an die tschechische Arbeiterklasse" als die Sowjetarmee in die Tschechoslowakei einfiel.

Verlinkung bundesarchiv.de

Montag, 30. Mai 2016

An ihren Taten sollt ihr sie erkennen

Schwurbelt doch der Dokmair (oder eine seiner Sockenpuppen) heute auf seiner Propagandaschau herum, die FPÖ könne nicht rassistisch sein, da es nicht so direkt in ihrem Programm stehe.

Screenshot Dokmairs Propagandaschau 30.05.2016

Schaun wir doch mal, was wirklich so vorgefallen ist:

David Alaba laut Andreas Mölzer zu „schwarz” für eine Lederhose


Andreas Mölzer "gilt als führender Ideologe der FPÖ ... war Spitzenkandidat seiner Partei bei der Europawahl 2009 und zunächst auch zur Europawahl 2014." David Olatukunbo Alaba ist ein österreichischer Fußballspieler.

Bezirksobmann Rudolf Fischer (FP) aus Groß-Enzersdorf (NÖ): "Menschen sind wie Bananen - keiner mag die Schwarzen." Oder, an anderer Stelle: "Gerry Keszler unterstützt nicht die Ärmsten der Armen, sondern die Wärmsten der Warmen."

Die Angelobung von Ex-SPÖ-Mandatarin Schmelzer als neue Klagenfurter FPÖ-Stadträtin wurde von rassistischen Internet-Reimen überschattet: "Der Ali hat die Kohle, der Hassan hat Drogen, wir Österreicher zahlen und werden betrogen!"

Der österreichische Blog fisch+fleisch hat eine ganze Hall of Shame zusammengestellt.

Dokmair-Propagandaschau im Gauland-Wahn

Anti-Demokraten verteidigen Antidemokraten:

Sonntag, 29. Mai 2016

Propagandaschau: Keine Reaktion auf transatlantische Propaganda für Xavier Naidoo

Die Doksche Propagandaschau wird nicht müde gegen die "Lügen und Verzerrungen" der transatlantischen Systemmedien zu kämpfen. Ganz still wird es allerdings, wenn tatsächlich fadenscheinige Machwerke über den transatlantischen Äther gehen, wenn sie Dokmairs Weltbild bestätigen.
Ende Mai 2016 strahlte der Kommerzsender VOX eine auf Xavier Naidoo maßgeschneiderte "Dokumentation" aus.
Vox für einseitige Xavier Naidoo-Dokumentation unter starker Kritik

Kein einziges Wort fällt dazu auf der Propagandaschau. Normalerweise wird jeder Pubs dokumetort, der sich kritsch gegen den infantilen Schlagersänger richtet.

Naidoo hier, Naidoo da. Der einzig wahre Freiheitskämpfer.

Sonntag, 22. Mai 2016

Netzarchäologen finden Dokumentor-Spuren von 2005

Nicht nur Mario Rönsch sollte die Muffe sausen. Auch der Dokumentor muss sich bewusst sein, dass irgendwann das entscheidende Puzzlestück auftaucht. Man ist dran.


Neuestes Fundstück von 2005:

Screenshot von "einer" FB-Seite im Mai 2016, man beachte die Sternchen:


Schon klar, für einen stichhaltigen Beweis ist das viiiiiiiel zu dünn. Aber - der DKO DOK-Ordner ist schon gut gefüllt. Die permanenten Sockenpuppenspielereien machen leider es nicht einfacher.

Die Sockenpuppen verwenden statt der Sternchen auch schon mal Entenfüßchen.
Was denn nun? Wer hat diesen C64-Screen hier eingeschmuggelt? Hat das was mit DOK zu tun?




Sonntag, 15. Mai 2016

ESC 2016: Die wahre Schmach ...

... für die geifernden Kreml-Propagandisten im Blog Propagandaschau, ist nicht nur der erste Platz der ukrainischen Sängerin beim Schlagerwettbewerb. Noch viel schwerer wiegt, dass so viel Russen ihre Stimme für Jamala gegeben haben.
Und das nach jahrelangem Holzhammerschwingen à la "Habt Hass und Angst! Die Ukraine ist ein Faschistenstaat!" Deprimierend, schon klar.

Screenshot Stimme Russlands (heute Sputniknews) aus Hochzeiten der Anti-Ukraine-Hetze

Die diensthabende Dok-Sockenpuppe drückt den Pfingstsonntag in die Tonne und fährt allerschwerstes Geschütz auf, um den ungenehmen Ausgang des Schlagerwettbewerbs aufzuarbeiten. Das dargebotene Niveau erreicht neueste Tiefststände.

Auszüge:
"
Die Farce, die sich nun beim Finale des ESC am Samstag Abend abspielte, sollte auch dem letzten Einfaltspinsel deutlich machen, dass der ESC für politische Propaganda missbraucht wird.
...
Wenn aber die Ukraine aus durchschaubaren propagandistischen Motiven – gesteuert durch ein Heer US-amerikanischer PR-„Berater“ und Agenten in Kiew – eine Sängerin an die Front schickt, die Stimmung gegen Russland verbreiten soll
...
Dass es die Enkel und Erben der Nazis sind, die heute im NDR und den gleichgeschalteten Mainstreammedien wieder derartige Propaganda betreiben, ist besonders geschmacklos
...
Hinter dem pathetischen Geheule der ukrainischen Sängerin Susana Dschamaladinowa verbirgt sich eine Propagandamasche transatlantischer Volksverblödung
...
Der erste Platz, den die ukrainische Sängerin beim gestrigen Finale „gewann“, hat also weit mehr als nur einen faden revanchistisch-verhetzenden Beigeschmack
...
Vielleicht sollte Russland tatsächlich beim kommenden ESC in der Ukraine mit einem Künstler antreten, der den faschistischen Überfall Deutschlands auf die Sowjets zum Thema macht
"
Der unzitierte Rest ist keineswegs besser oder gar geistvoller. Nebenbei wird noch ein wenig über die systematische Unterdrückung des Reichsbürgerverstehers Xavier Naidoo schwadroniert, die Krim-Annexion durch Russland wird verteidigt und die Abstimmung beim ESC war ohnehin Betrug. Die aufgehetzten Kommentierer unter dem debilen Geschreibsel sabbern ihr Übriges.
Kurz zusammengefasst, die Propagandaschau befindet sich im Krieg.

Bild: Wikimedia File:Capture Jean le Bon.jpg


Donnerstag, 12. Mai 2016

Tommy Hansen aka Free21 ist Mister PDF

Blogposts über den "investigativen Journalisten" Tommy Hansen aka Free21 kommen hier immer besonders gut. Das mag daran liegen, dass über Tommy Hansen so gut wie gar nichts bekannt ist.
[Blogbejegyzések a "oknyomozó újságíró" Tommy Hansen aka Free21 idejönni mindig. Ez lehet azért, mert semmi sem olyan jó, mint még tudni Tommy Hansen.]
Also lege ich mal nach. In der Vergangenheit hatte ich schon mehrfach Informationen über den hauptberuflichen Verschwörungstheoretiker eingestellt:
http://propagandaschau.blogspot.de/2015/08/propagandaschau-promotet-den.html
http://propagandaschau.blogspot.de/2015/08/free21-und-wieder-nur-verschworungskacke.html

Nun sind weitere Informationen aufgetaucht. Ein freundliches "tak" geht nach Dänemark, in die Heimat von Tommy Hansen.
[Így hát elindult, hogy időben. A múltban már többször is beállított információit főállású összeesküvéselméletészek:
http://propagandaschau.blogspot.de/2015/08/propagandaschau-promotet-den.html
http://propagandaschau.blogspot.de/2015/08/free21-und-wieder-nur-verschworungskacke.html
Most további részleteket a felszínre. Egy barátságos "tak" megy Dánia, az otthoni Tommy Hansen.]


Ein kurzer Abriss der Investigativjournalisten-Laufbahn des Tommy Hansen seit Anfang der 2000er Jahre

[Egy rövid vázlata a nyomozati karrier Tommy Hansen eleje óta 2000-es évek]


Von 2003 bis 2014 betrieb Tommy Hansen in Dänemark die Internetseite pdfnet.dk . Wie man hier sieht , ist diese Seite nicht mehr erreichbar. Und wie man hier sieht ist die Domain zum derzeitigen Zeitpunkt immer noch auf Tommy Hansen registriert. Wahrscheinlich hat er Großes vor.
[Tól 2003-2014 Tommy Hansen működését Dániában honlapon pdfnet.dk. Mint látható itt, ez az oldal nem érhető el. Amint láttuk, a domain regisztrálva még Tommy Hansen jelenleg. Valószínűleg nagy terveket. A kör bezárul később.]

Ursprünglich versuchte Tommy Hansen auf dieser Seite, in PDF konvertierte Dokumente zu verkaufen.
Screenshot Werbeflyer von Tommy Hansen aus dem Jahre 2005
[Pillanatkép Rack kártyák Tommy Hansen 2005-ben]
Eine seltsame Geschäftsidee, jedoch harmlos, unpolitisch und rein kommerziell.
[Eredetileg Tommy Hansen megpróbálta ezen az oldalon, PDF dokumentumok eladó. Egy furcsa üzleti ötlet, de ártalmatlan, nem politikai és a tisztán kereskedelmi.]

Nach und nach baute er seine Homepage pdfnet.dk zum Branchenverzeichnis aus.
[Fokozatosan, ő építette a haza pdfnet.dk az üzleti könyvtárban.]

Screenshot pdfnet.dk 2013
Scheinbar lief die PDF- und Branchengeschichte nicht so dolle. Um 2013 wurde er wach und entwickelte die Verschwörungsseite stikimod.dk, die hier schon früher betrachtet wurde. Der übliche Truther-Käse: 9/11, Illuminaten, Flour, Bilderberger. Ein buntes Sammelsurium an Links, Youtube-Clips und eigenen Ergüssen. Da endlich haben wir den "investigativen" Journalisten.
[Úgy látszik, a PDF és ipartörténet nem volt olyan meleg. 2013-tól ő fejlesztette ki az összeesküvés stikimod.dk oldalon, amit itt tárgyalt korábban. A szokásos Truther sajt: 9/11, Illuminátusok, Liszt, Bilderbergers. A tarka linkgyűjtemény, YouTube klipek és saját folyadékgyülem. Végre megvan a "oknyomozó" újságírók.]


Auch hier alles fein als PDF gespeichert.
[Ismét minden finoman mentett PDF.]
Die Verschwörungsseite ist inzwischen gelöscht. Allerdings wird unter der Domain neuerdings unverfänglich gebloggt. Der Domaininhaber ist immer noch Tommy Hansen. Vielleicht plant er auch dort Großes?
[Az összeesküvés-elmélet hagyni. Azonban az utóbbi időben blogolt ártalmatlan alatt a domain. Ugyanakkor a domain tulajdonosa még Tommy Hansen. Talán azt is tervezi, ott nagy.]


Irgendwann hatte Tommy Hansen das erfolglose Dilettieren in Dänemark sowas von satt und lies sich von Ken Jebsen & Co als Free21 in Deutschland einführen.


Tommy Hansen ist Lehrbeispiel dafür, wie organisierte Verschwörungstrottel aus einem erfolglosen Kleinanzeigenverkäufer eine große Nummer machen. Interessant wäre zu erfahren, woher die finanziellen Mittel kommen, die den Aufbau der Verschwörungsgazette Free21 ermöglichen.
[Végül Tommy Hansen volt a sikertelen dilettantizmus Dániában valami beteg és olvasni, hogy vezessenek be Ken Jebsen & Co mint Free21 Németországban. A tanulság, hogyan lehet a szervezett összeesküvés balek a pervesztes apróhirdetések Eladó egy nagy szám. Érdekes lenne tudni, hogy hol a források jönnek, engedélyezze az építési összeesküvés Közlöny Free21.]

Zum Abschluss noch ein Link zum "kritschen Bürgerjournalisten" Claus Stille. Der hat Tommy Hansen getroffen. Es geht darum, dass Tommy Hansen das Internet in PDF ausdrucken will, bevor es von bösen Mächten gelöscht wird, dass er endlich wieder richtigen Journalismus machen will (ein Branchenverzeichnis?) und man erfährt warum ich den Text (mit Google) in Ungarische übertragen habe.
[Végül egy link Kritschen civil újságírók Claus csend. A Tommy Hansen megtette. A lényeg az, hogy Tommy Hansen akar nyomtatni az interneten PDF törlése előtt a gonosz erőket, hogy végül azt akarja, hogy a megfelelő újságírás (üzleti könyvtár?) És megtanulod, hogy miért én továbbította a szöveget (Google) magyarul]

„Es reicht! Das hat nichts mehr mit Journalismus zu tun.“


Dienstag, 10. Mai 2016

Selbstanzeige bei Propagandaschau (reaktiviert)

Der Autor wird seine Gründe dafür haben, dass er seinen Blog gelöscht hat, daher wurde hier anonymisiert. Allerdings ist dieser Artikel zu schade, um versteckt in Internetarchiven zu schlummern. 

"Solche „alternativen Medien“ nutzen viele überaus gern. Mir ist die Darstellung zu einfach und zu blöd. Anderen leider nicht.
Meine Abneigung mache ich auch an solchen, ich möchte mal sagen, etwas merkwürdigen Instrumenten der „Selbstkontrolle“ fest. Offenbar funktionieren sie nicht besonders gut.
Da wir uns gern über Meinungsfreiheit streiten, werde ich mich sicher einmal mehr irren und solche Tiraden schlüpfen unterhalb der Grenze zur Hetze durch. Na, für mich ist das nicht akzeptabel."




Freitag, 6. Mai 2016

Dokumentor angepisst


Der Dokumentor kann Englisch. Das ist nichts Neues. Wie man bei nobody in der Kosmologelei nachlesen kann, war er mal eine fleißiger Kommentator beim englischsprachigen RT (Russia Today).


Allerdings melden Kreise, dass die Kommentare bei RT verschwunden sind. Unter welchem Nick er dort heute schreibt, ist hier nicht bekannt.
Per Zufall bin ich nun auf weitere Spuren des großen "Unbekannten" gestoßen.


Bei Wordpress jammert er sich aus, dass sein toller Blog zugemüllt würde. Hübsch ist die Aussage, dass durch Spamkommentare sein lebendiger Blog zerstört würde. Könnte man als Aufforderung auffassen?
Wer sich mehr Jammerthreads von ihm antun will, hier entlang -> https://en.forums.wordpress.com/profile/dokumentor

Sonntag, 1. Mai 2016

Telepolis: Von Moskau bezahlt. Keine Verschwörungstheorie!

Nachdem der Telepolis-Aluhut Ulrich Heyden gemeinsam mit dem AfD-Funktionär Markus Pretzell auf einem russischen Propaganda-Kongress in Jalta (Krim/Ukraine) erschienen ist, gab es viele kritische Fragen danach, wer dem Telepolis-"Journalisten" Heyden die Reise auf die Krim bezahlt habe. Offenbar meinen die Betreiber von Telepolis, dass sie ihr schon lange ramponiertes Image noch irgendwie aufbügeln können, indem sie zugeben, dass Heydens Reise von Moskau finanziert wurde.

Ulrich Heyden war vom Veranstalter "Jalta Internationales Wirtschaftsforum" eingelden worden, der auch die Reisekosten übernommen hat." (eingelden = eingeladen?)



Screenshot Telepolis 

Ich meine, das ist ein entscheidender Hinweis darauf, wie es um weitere schwer aktive Kreml-Trolle steht.
Zahlreiche Telepolis-Verweise bei Propagandaschau. Eine kleine Auswahl.
Eine der wichtigsten Quellen der Hetz-Propagandaschau hat entschieden gelitten. Man kann nur hoffen, dass es ein paar wenige unter der Käseglocke zum Nachdenken anregt.