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Montag, 30. November 2015

WSD floppt in Dresden

Mal eine gute Nachricht aus Dresden. Die seit Wochen vom Hate-Blog Propagandaschau promotete Friedenswichtel-Wutbürger-Bewegung WSD, ist bei ihrer Auftaktveranstaltung in Dresden gefloppt.
Werbebotschaft auf Wordpresspropagandaschau

Zitat Propagandaschau:
"Die Veranstaltung, die hoffentlich zu einer Bewegung wächst, muss als Chance gesehen werden, den sich zur Zeit an den Rändern radikalisierenden Protest zu bündeln und auf eine gemeinsame demokratische Basis zu stellen. Die gemeinsame Basis ist die Forderung der Bürger nach echter Demokratie."

Das verbitterte "Volk" bestand am gestrigen Sonntag, aus nur 150 - 250 "Demonstranten".


WSD rekrutiert sich aus den erbärmlichen Resten der von PEGIDA abgefallen Oertel-Fraktion und Rückständen der sogenannten Friedenswahnmachen für Putin (oder so). Die Friedensdinger dürften dem weniger beleckten Leser kaum bekannt sein. Ob ihrer Belanglosigkeit fanden sie in den transatlantischen Medien kaum Widerhall.
Wen es interessiert, hier einige Highlights (Wer durchhält, bekommt 'nen Lutscher gratis.

https://www.youtube.com/watch?v=NGQEzNsgboI
https://www.youtube.com/watch?v=3sSNmgqli38
https://www.youtube.com/watch?v=Zd5N1HLwPvo
....

Gibt noch mehr Teile. Die verlinke ich jetzt aber nicht.

Freitag, 6. November 2015

Propagandaschau ganz bescheiden


Ja, die Propagandaschau gibt sich heute ganz bescheiden. Wer hätte was dagegen, wenn sie schreiben würden:
NSU, Pegida, NPD und Propagandaschau, ein einzig brauner Sumpf!

Freitag, 23. Oktober 2015

Propagandaschau gefällt Pegida

Erneut legt das Blog Propagandaschau mit offenen Sympathiebekundungen für die fremdenfeindliche, in wesentlichen Ansätzen nationalsozialistische, Pegidabewegung nach.
Nun muss der Kiewer Maidan herhalten, um Pegida zu relativieren.
Dabei blendet der Desinformator Dok aus, dass es auf dem Maidan darum ging, eine korruptes Land zu zwingen, sich der westlichen Welt zu öffnen. Es war vor allem die Sehnsucht nach einer gerechten Gesellschaft, die den Menschen ein würdiges Dasein bietet. Mit anderen Worten:
Die Maidanbewegung will raus aus der dunklen Vergangenheit.
Pegida bezweckt das Gegenteil. Pegida ist die Sehnsucht nach Abschottung, Ausgrenzung und Unterdrückung von Menschen, die nicht den Vorstellungen der spießigen Kleinbürgerschaft entsprechen. Über die entsprechende Gesetzgebung soll ein autoritäres, warum nicht auch rechtsgerichtetes Regime entscheiden. Mit anderen Worten:
Die Pegidabewegung will zurück in die dunkle Vergangenheit.

Das die Pegidaliebe bei der Propagandaschau schon lange verankert ist belegen meine ältern Betrachtungen:

Wie Maren Müller Pegida anzapfen wollte.

Propagandaschau und viele bunte Bildchen

Propagandaschau leidet an Demenz

Weitere Blogposts finden sich, wenn man "Pegida" ins Seitensuchfeld eingibt

Dienstag, 20. Oktober 2015

Propagandaschau gratuliert zum Geburtstag

Viel muss ich dazu nicht schreiben. Propagandaschaus Geburtstagskarte an die Nationalsozialisten von Pegida hat rein dokumentarischen Wert.

Sonntag, 18. Oktober 2015

Jetzt ist es offiziell ...


... Propagandaschau verteidigt vom Verfassungsschutz beobachtete Rechtsextremisten!
Wahrscheinlich hätte ich mit dem vorhergehenden Post noch ein Weilchen warten sollen. Denn die Dinge entwickeln sich. Im heutigen Bericht aus Berlin hat der Innenminister der Bundesrepublik Deutschland:
>>...mit deutlichen Worten vor der "Pegida"-Bewegung gewarnt. Diese werde von den Verfassungsschutzbehörden beobachtet, denn die Organisatoren seien "harte Rechtsextremisten"<<

Screenshot tagesschau.de

Massive PEGIDA-Hetzpropaganda auf dem Blog Propagandaschau

Auch wenn zumindest eine Person aus der Dokumentorenrunde Sympathien für PEGIDA abstreitet, ist unübersehbar das Gegenteil der Fall. Schon vor einiger Zeit hatte ich diese Tatsache im Artikel "Wie Maren Müller Pegida anzapfen wollte" beleuchtet. Gerade in den letzten Tagen fiel mir die Dokumentorenliebe zu den fremdenfeindlichen Hetzern wieder besonders ins Auge.
Die Screenshots zeigen ein paar ausgewählte Überschriften mit unmittelbarem PEGIDA-Kontext. In zahlreichen Texten auf dem Hate-Blog Propagandaschau findet Verständnis und Unterstützung für die rechtspopulistische Bewegung statt. Das hysterische Geschrei einer braunen Hetzerin, vor einer Flüchtlingsunterkunft in Heidenau goutierte die Propagandaschau mit den zynischen Worten:
>>Hure, Fotze, Volksverräterin….”, was der Bundeskanzlerin von Demonstranten angesichts ihre Besuchs in Heidenau ent­gegen­geschleu­dert wurde, war Pöbelei auf schlichtestem Niveau. Die “Hure” und “Fotze” entbehren natürlich jeder politischer Aussage, die man aber mit etwas mehr Grips und weniger Wut problemlos durch vorangestellte Konkretisierungen wie “US-“ oder “Kapital-“ hätte erreichen können.<<






Montag, 24. August 2015

Propagandaschau leidet an Demenz

Jetzt will die Propagandaschau die gruseligen Vorgänge im sächsischen Heidenau für das eigene Whitewashing instrumentalisieren.


Schon vergessen Propagandaschau? Noch am 11. Januar dieses Jahres schrieb Dok im Propagandaschau-Blog bezüglich der PEGIDA-Fremdenhasser:

"Die Demonstranten sind dabei mitnichten Vertreter randständiger oder extremistischer Minderheitenmeinungen – auch wenn sie vom gleichgeschallteten Chor der Hetzpresse als solche diffamiert werden. Tatsächlich sind ihre Anliegen – der Protest gegen NATO-Kriege und deutsche Auslandseinsätze von der eher linken Seite und die Angst vor Islamisierung Europas von der eher rechten Seite – nicht nur mehrheitsfähig, sondern Mehrheitsmeinung."



PROPAGANDASCHAU IST LÜGENFRESSE!

Sonntag, 2. August 2015

Wie Maren Müller Pegida anzapfen wollte.

Beate Maren Müller wird nicht müde zu behaupten, dass sie mit Pegida nichts am Hut hat. Doch die verdammten "antideutschen" Internetkopierer haben wieder was ausgegraben.
Am 11. Januar, nur einen Tag bevor der fremdenfeindliche Pöbel mit 25.000 Menschen durch Dresden walzte, ging die Propagandaschau auf Tuchfühlung mit den Lügenpresse!-Rufern. Von entscheidender Brisanz ist der Link hinter den Worten "erfolgreiche Arbeit der Publikumskonferenz". Wie mittlerweile als sicher gilt, schreibt auch Maren Müller unter dem Kürzel Dok. Der besagte Link führt auf eine weitere Seite der Propagandaschau. Dort wird wichtigtuerisch über die "Arbeit" der Ständigen Publikumskonferenz von Maren Müller schwadroniert. Und am Ende der Selbstbeschau bettelt der oder die Verfasser/in um Geld für den Beschwerdeverein der Leipziger Dauerfernseherin. Echt geile Geschäftsidee, Pegida-Anhänger instrumentalisieren und abzocken.

Donnerstag, 23. Juli 2015

Weshalb sich die Propagandaschau nicht von Hetzern distanzieren kann.

Eines schönen Abends schickte Maren Müller eine Mail an ihren Freund, den Dokumentor:
"Hallo Dok, Du Lieber!
Wir müssen uns von Rechts distanzieren. Immer wieder bekomme ich um die Ohren gehauen, dass wir Berührung mit Links-Rechts-Verwirrten und dem Pegida-Umfeld haben. Immer wieder werde ich von der Lügenpresse in diese Ecke gestellt. Ganz schlecht für mein Programmbeschwerdeservice-Büro :-( Lass Dir mal was Pfiffiges einfallen Du Lieber!
Deine liebe Maren aus Leipzig" (fiktiver Text, Anmerk. d. Verf.)
Wie ich darauf komme? Daher.
Vorgestern behandelte die Propagandaschau den rechtspopulistischen Kabarettisten Dr. Alfons Proebstl. Maren Müller die aufgedreht durch die Kommentare streunte, ahnte schon, dass einer ihrer Blogwarte von den Diensten diese Geschichte aufgreifen wird. Bingo!
Jepp wir haben angebissen.
Aber nicht aus dem Grunde den sie erwartet haben. Vielleicht wünschten sie sich, dass einer darauf herein fällt und nicht merkt, dass sich der Beitrag gegen Proebstl richtet?
Dass der hetzerische Fremdenhasser Proebstl durch den Kakao gezogen wird ist grundsätzlich löblich. Zu Proebstl recherchiert haben Müller und der Dokumentor offensichtlich nicht. Damit der Faden nicht abreißt, gibt es erst am Ende des Blogpost ein paar Informationen zum Rechtskabarettisten.

Worum geht es mir? Warum kann sich die Propagandaschau nicht glaubwürdig von Rechts distanzieren? Genau das lässt sich an den Vorgängen auf der Propagandaschau unter dem Proebstl-Post und am nachfolgenden Tag dokumentieren.

Erläuterung zu den Screenshots
  • oben, der Anti-Proebstl-Post, satirisch garniert mit NS-Symbolik
  • mittig,  Murat.O der Fascho-Blogger und Propagandaschau-Fan: like this
  • unten, der gern gesehene Stammkommentator federleichtes übt sich in Antisemitismus
Alles in nicht mal 24 Stunden, unkommentiert belassen auf der Propagandaschau.
Ganz sicher kommt jetzt die Schutzbehauptung: Man kann sich sein Publikum nicht aussuchen. Bei der Propagandaschau muss man erwidern: Wer in Jauche schwimmt, wird daran umkommen. Achso und den Ferderleichten kann man ganz einfach sperren. Bei anderen Kommentaren ist der Dokumentor gar nicht zaghaft. Saubande!
Unter dem Foto noch ein paar Basics zu Proebstl.
Propagandaschau versucht sich vor braunen Fans in Rechtsdistanzierung. Das musste schiefgehen.

Dr. Alfons Proebstl ist eine Kunstfigur und hat rein gar nichts mit öffentlich-rechtlichen Medien zu tun. Daher für die Propagandaschau vollkommen offtopic und genau aus diesem Grunde nehme ich an, dass dieser Blogpost eine reine Whitewashing-Aktion sein soll.
Proebstl gibt vor Österreicher zu sein. Allerdings ist seine Webdomain, unter welcher er eine Facebookseite betreibt, auf einen Anwalt in München registriert. Sehr wahrscheinlich handelt es sich um einen Strohmann.
Proebstl tritt maskiert auf. Ein ehemaliger Mitstreiter behauptet in einem Youtube-Video, dass sich hinter Proebstel der Rechtspopulist Micheal Stürzenberger verbirgt. Dies ist insofern schlüssig, da Stürzenberger als auch Proebstl bei PEGIDA-Aufläufen in Dresden vor Ort waren.
Noch ein wenig Futter für das Dummbrot Dokumentor. Die Figur Dr Alfons Proebstl wird immerhin vom Kommerzfernsehkanal Deutsches Anlegerfernsehen, einem Kooperationspartner von N24 vermarktet. Das wäre tatsächlich mal einen medienkritischen Beitrag wert.

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Mittwoch, 22. Juli 2015

Propagandaschau und viele bunte Bildchen

Die bekannteste Propagandaschau-Autorin Maren Müller wird nicht müde zu behaupten, sie hätte mit Pegida nichts am Aluhut. OK, so ist das eben wenn man selbst antidoof ist und andere für doof hält.

Zeitweiliges Profilbild auf Maren Müllers
Twitteraccount "antidoof".
 


Ihr Scheffredaktör, der Dokumentor, macht sich nicht so große Mühe, um sein Wohlgefallen gegenüber der Fremdenfeinden zu verstecken. Auf der Hauptseite von Propagandaschau, links unter dem ganzen Twitter-Quatsch, hat er dieses Bildchen eingebaut.
Pegida-Hetzer Stephane Simone auf Propagandaschau

Es zeigt einen Screenshot aus den Heute-Hauptnachrichten vom 12. Januar 2015. Bei einem Live-Bericht von einem Pegida-Aufmarsch, springt der Leipziger Aktivist vor die laufende Kamera und schreit irre Parolen in die Sendung. Simone war selbst den Pegida-Anführern zu krass und radikal. Die Simone unterstützende Fake-Anonymous.Kollektiv-Seite auf Facebook veröffentlichte folgenden Jammergesang:
"Der ehemalige Leipziger Polizeikommissar Stephane Simon und Amerika-Kritiker, der am vergangenen Montag den 12. Januar, die Liveschalte der ZDF-Nachrichtensendung "Heute" unterbrach, hat inzwischen Redeverbot bei PEGIDA und wird von den Organisatoren Bachmann, Jahn und Oertel geschnitten".


Übrigens bettelt Stephane Simone seit ein paar Tagen auf seiner Facebookseite um Geld.

Ob sich der Dokumentor erweichen lässt?




Der Grund:
Stephane Simone soll wegen versuchter Nötigung eine Freiheitsstafe antreten.

Vorschlag: Maren Müller geht mit dem Aluhut eine Runde Spenden sammeln und bringt sie bei Stephane Simone vorbei. Schließlich sind beide Leipziger.