Zeitweiliges Profilbild auf Maren Müllers Twitteraccount "antidoof". |
Ihr Scheffredaktör, der Dokumentor, macht sich nicht so große Mühe, um sein Wohlgefallen gegenüber der Fremdenfeinden zu verstecken. Auf der Hauptseite von Propagandaschau, links unter dem ganzen Twitter-Quatsch, hat er dieses Bildchen eingebaut.
Pegida-Hetzer Stephane Simone auf Propagandaschau |
Es zeigt einen Screenshot aus den Heute-Hauptnachrichten vom 12. Januar 2015. Bei einem Live-Bericht von einem Pegida-Aufmarsch, springt der Leipziger Aktivist vor die laufende Kamera und schreit irre Parolen in die Sendung. Simone war selbst den Pegida-Anführern zu krass und radikal. Die Simone unterstützende Fake-Anonymous.Kollektiv-Seite auf Facebook veröffentlichte folgenden Jammergesang:
"Der ehemalige Leipziger Polizeikommissar Stephane Simon und Amerika-Kritiker, der am vergangenen Montag den 12. Januar, die Liveschalte der ZDF-Nachrichtensendung "Heute" unterbrach, hat inzwischen Redeverbot bei PEGIDA und wird von den Organisatoren Bachmann, Jahn und Oertel geschnitten".
Übrigens bettelt Stephane Simone seit ein paar Tagen auf seiner Facebookseite um Geld.
Ob sich der Dokumentor erweichen lässt? |
Der Grund:
Stephane Simone soll wegen versuchter Nötigung eine Freiheitsstafe antreten. |
Vorschlag: Maren Müller geht mit dem Aluhut eine Runde Spenden sammeln und bringt sie bei Stephane Simone vorbei. Schließlich sind beide Leipziger.
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