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Freitag, 6. August 2021

Die Bonner "Spur"

In diesem alten Blogpost habe ich die Meinung vertreten, dass die Bonner Adresse der Nachfolge-Propagandaschau falsch ist.

https://propagandaschau.blogspot.com/2019/11/propagandaschau-wer-steckt-dahinter.html


Die Adresse war kurzzeitig beim PS-Nachfolger sichtbar


Nun weiß ich nicht mehr, ob das damals schon sichtbar war, oder ob ich es übersehen habe. Die Bonner "Spur" scheint es doch zu geben, wie aus Hinweisen des zu Maren Müller gehörenden Twitteraccounts @St_Publikon ersichtlich ist. 

Publikumskonferenz, Außenstelle Bonn?

"Maßnahmenkritik", auch der arme Orwell darf nicht fehlen

Bestimmt ist das schon länger offensichtlich. Ehrlich gesagt, schenke ich dem Account kaum noch Beachtung.

Damals fand ich die Anschrift absurd, weil unter der Adresse eine Firma eingetragen war, die auf asiatischstämmige Eigentümer schließen lies. Das hat sich inzwischen geändert und wer sich dafür interessiert, findet das selber heraus. 

Donnerstag, 2. November 2017

Anja Böttcher: Charles Bausmann ist ein Nazi-Verteidiger

Chapeau Anja Böttcher! Hat ein Denkprozess eingesetzt?
Anja Böttcher die (ehemalige?) rechte Hand von Maren Müller im eingetragenen Programmbeschwerdevereinsblog Ständige Publikumskonferenz¹ ahnt etwas. Der Groschen klemmt zwar noch. Aber immerhin.
 ¹ = Schaut mal ganz unten auf der Seite → https://publikumskonferenz.de/blog/2015/12/18/putin-putin-und-kein-ende/
  😂
Anja Böttcher hat einen Autorenaccount in der Neopresse. Anja Böttcher blogt. Anja Böttcher schreibt offene Briefe. Anja Böttcher legt Blumen nieder. Anja Böttcher nimmt an Diskussionsrunden teil. .... Anja Böttcher kommentiert schon lange im Russia Insider für Putins Sache.

Anja Böttcher kommentiert im Heise-Forum und dort schreibt sie das:
"

Avatar von Anja Böttcher
mehr als 1000 Beiträge seit 24.08.2014

US-Nazis missbrauchen Russland ahistorisch als Projektionsfläche

Noch vor zwei Jahren wiesen Foren von ursprünglich von einem breiter aufgestellten Herausgeberteam initiierte US-websites wie Russia Insider und The Duran, die sich gegen den erneuten Versuch der Implementierung eines neuen Kalten Kriegs seitens der im Hass gegen Russland vereinigten Phalanx aus US-Neocons (um Kagan/Nuland, McCain und Rumsfeld) und der demokratischen Falken (um Joe Biden, die Clintons und vor allem den kürzlich verstorbenen Zbgniew Brzezinski) wandten, halbwegs zivile und pluralistische Kommentarforen aus, auf denen es möglich war, sich halbwegs international zu verständigen.
Seitdem der rechtsesoterisch-(pseudo-)christliche Herausgeber Charles Bausman allein diese Seiten an sich riss, die nur Fremdartikel veröffentlichen, darunter von so honorigen Autoren wie dem ehemaligen CIA Russlandexperten Stephen S. Cohen, US-Linken wie Chris Hedge oder Glen Greenwald oder auch dem verdienstvollen investigativen Journalisten Robert Parry, der einst unter Ronald Reagan die Iran-Contra-Affäre aufdeckte, sind dort die Kommentarthreads das Kriegsfeld entfesselter US-Nazis. Dort findet sich seitens der US-Amerikaner, die dort kommentieren, alles, was unter StGB § 130, Volksverhetzungsparagraph, nur erfasst ist: Offener eliminatorischer Antisemitismus, Holocaustleugnung und Leugnung auch des Völkermordcharakters des Ostfeldzugs von 1941, rassistisch-mörderische Verachtung für Muslime, während andererseits unautorisiert im Namen der Palestinenser zur Auslöschung von Israel aufgerufen wird.
Russen kommentierten da nur in den zivilen Anfängen - und das auch nur in angelsächsichen Ländern lebende Expats. Seitdem die dort schreibende US-Rechte offen nazistisch auftritt, ziehen sich mehr und mehr nicht nur Russen, sondern alle Europäer schrittweise zurück.
Diese nur auf der Oberfläche 'pro-russische' US-Naziklientel ist vom Übelsten. Sie vertreten auch offenen Geschichtsrevisionisten, wie dass Februar- und Oktoberrevolution das Werk einer Hand voll jüdischer Banker gewesen seien, die das russische Volk unterdrückt hätten. Eine Hälfte sieht denn auch Hitler als "one of the finest 20th century men" und als potentiellen 'Befreier' der Russen, während die andere Hälfte ihn und sämtliche Spitzennazis gleich zu Juden erhebt.
Dieser ganze braune Drecksdiskurs ist - wie der hegemoniale antirussische Diskurs auch - eine durch und durch paranoide und in sich geschlossene US-amerikanische Veranstaltung, in der das empirisch existierende Russland nur eine Projektionsfläche bildet. Echte Russen stören da genau wie deutsche Antifaschisten: Sie werden von dieser Klientel prompt als "Jews" beschimpft (weibliche Foristen, die widersprechen als "Jewish whore"), die sich nur falsch ausgäben, um die "Goyim" ins Elend zu stürzen.
Als Beispiel diene die Kommentarspalte unter diesem Artikel des US-Linken Chris Hedges:
http://russia-insider.com/en/politics/end-empire-its-coming/ri21148
Ich werde im Oktober einen ausführlichen Bericht mit entsprechenden Meldungungen an hiesige Behörden senden, denn das, was von US-Rechten da läuft, ist reine und offene Nazi-Propaganda, die klar hier verboten und unzugänglich gemacht gehört. Der Herausgeber steht hinter diesen Leuten: Auf eine Beschwerde Email meinerseits, eine solche Kommentar-unkultur sei "offensive" (ergo eine Beleidigung) für Russen, aber auch für andere Europäer schrieb er mir, dergleichen zu ermöglichen sei Aufrechterhaltung von "Free speech" und statt um ein paar harmlose Kommentare sollte ich mich um mein eigenes Naziland kümmern, dass arme alte Damen ins Gefängnis stecken wollte, nur weil sie die "offiziellen Geschichtsnarrative" nicht "glaubten". Gemeint war damit das (leider wegen anstehender Revisionsmöglichkeiten der Verurteilten noch nicht einmal bisher vollzogene) Urteil gegen die notorische und mehrfache Holocaustleugnerin und Nazipropagandistin Ursula Haverbeck. Laut Nazi-Verteidiger Charles Bausman ist diese Frau das 'eigentliche Opfer' eines neuen deutschen 'Faschismus', der durch Unterbindung von offener Nazipropaganda 'faschistische Zensur' ausübe.
Russland jedenfalls kann für diese "falschen Freunde" (Kai Ehlers) wohl kaum etwas, denn kein Russe (mit Ausnahme einer kleinen Minderheit von auch dort existierenden Neonazis) hat US-Nazis dazu eingeladen, von ihnen als Projektionsfläche missbraucht zu werden.
"
Archivlink: http://archive.is/U9QVn

Ich sag's mal pathetisch. Jetzt springt ihr die russische Propagandafratze mitten ins Gesicht: "statt um ein paar harmlose Kommentare sollte ich mich um mein eigenes Naziland kümmern". Ich halte Anja Böttcher zugute, dass sie nachdenkt und öffentlicht macht, dass sie ein übles Gefühl hat. Sehr gut, ein Anfang ist gemacht. Allerdings will ich noch ein paar Hinweise nachschieben - vielleicht fällt der Groschen noch ein Stück tiefer?
  1. Russia Insider ist ein Teil des vom Kreml inszenierten Desinformationsnetzwerkes. Charles Bausman hat dieses Portal nicht übernommen, er hat es gegründet. Schreibt auch die Propagandaschau.
  2. Russia Insider ist keine US-Website. Auf dem Twitter-Kanal ist als Standort Moskau vermerkt. Ein Büro der Plattform befindet sich laut Eigenaussage auf dem Lenin Prospekt 30A in Moskau, Russland 119334.
  3. Da die Internetseite nur eine undurchsichtige Domainregistrierung besitzt und die Ansprechpartner im Ausland sitzen, wird eine Anzeige auf Volksverhetzung nach deutschem Recht erfolglos bleiben. Genauso wenig werden deutsche Behörden diese Seite vom Netz nehmen. Siehe ähnliche Hetzkommentare beim in Berlin ansässigen Russia Today Deutsch  → https://goo.gl/F8954C
Liebe Frau Anja Böttcher und stille Mitleser. Die Agenta der russischen Propagandamaschine lautet Destruktion. Streit und Spaltung sollen im Westen geschürt werden. Um nichts anderes geht es. Denen ist es völlig egal, ob Nazis, linke Extremisten oder Konspirationstheoretiker die Diskurse an sich reißen. Sie selbst Anja Böttcher, machen sich seit Jahren zum nützlichen Werkzeug, indem Sie derartige Foren bedienen und versuchen dort geführte Diskurse in unsere Gesellschaft zu tragen. Denken Sie drüber nach!

Noch ein allgemeiner Hinweis:
Anja Böttcher ist keine von den Anja Böttchers, die als reale Personen in der Websuche auftauchen. Vergessen Sie alles was Sie über ihre Identität gelesen haben.

Sonntag, 4. Juni 2017

Ständige Publikumskonferenz: Öffentlicher Support eingestellt

Über die Facebooksuchfunktion lässt sich so manches rekonstruieren. Hier mal am Beispiel einer der maßgeblichen Propagandaschau-AutorInnen (😂😅😅) nachvollzogen. Bekanntlich zeichnet Maren Müller auch für die "Ständige Publikumskonferenz" verantwortlich. Dort ganz offiziell. Parallel zum Krieg in der Ostukraine erhält der zum Verein erhobene Blog Unterstützung von der Moskauer Propaganda-Maschinerie.






























Nach dem 24. Februar 2016 bricht die öffentlich sichtbare Unterstützung für Maren Müller ab. Ein reichliches Jahr später, im April 2017 verlassen Publikumskonferenz und Propagandaschau in einer abgestimmten Aktion Facebook.

Auch aufschlussreich: Bezahlte Revolte in Osteuropa | ZDF | Frontal 21 | 23.05.2017




Auszug aus dem Sendungsmanuskript:
"Ebenfalls in der Slowakei – Anti-NATO-Demonstration von
Linksradikalen. Die Frau mit dem Megafon ist Veronika
Moravcova. Auch sie bekam Geld von Usowskij, überwiesen
anonym per Western Union. Die Bilder stammen aus Usowskijs
Demonstrationskatalog.
Wir suchen Veronika Moravcova, finden sie in der slowakischen
Provinz. Mit Usowskij und seinen Kampagnen hat sie mittlerweile
nichts mehr zu tun.
O-Ton Veronika Moravcova, NATO-Gegnerin:
Ich habe ihn nie persönlich getroffen, er hat uns übers
Internet gefunden. Es ist gut möglich, dass er uns Geld
zukommen ließ. Als wir mal unseren Kontostand überprüften,
stellten wir fest, dass da Geld aus Weißrussland
angekommen war.
Usowskij gibt in unserem Telefoninterview ganz offen zu, dass er
Linke und Rechte unterstützt. Hauptsache: anti-NATO, anti-westlich.
O-Ton Telefoninterview mit Alexander Usowskij, Prorussischer Netzwerker:
Die politische Richtung ist mir egal. In Polen arbeite ich mit
den Rechten, in der Slowakei mit den Linken, in Tschechien
mit den Linken, in Ungarn mit den Rechten - ganz egal."

Mittwoch, 29. März 2017

Maren Müller im Rubikon gesichtet!

Rubikon.News - Seit Kurzem taucht im Internet die Seite einer "Initiative zur Demokratisierung der Meinungsbildung" auf. Wer nimmt teil? Siehe hier → https://archive.is/YwCQK
Die meisten sind gute Bekannte aus der Wahnfriedensbewegung, mainstreamverachtende Youtube-Referenten, besorgte Wutblogger, Diktatorenverehrer, Antizionisten, Beutelschneider, Aufschneider, Verschwörungstheoretiker und Maren Müller von der Propagandaschau!

Montage aus Wikmedia, File:Fiume rubicone by stefano Bolognini.JPG + Maren Müller im RT Deutsch Video

Die Seite hat sich die Domain Rubikon.News gesichert. Nach meiner Ansicht ist das Verbrauchertäuschung, denn es handelt sich keineswegs um eine Nachrichtenseite. Sondern das soll, wenn es das wird, so eine Art "Achse des Guten für die ganz Guten" werden. Da darf dann auch jede beleidigte Leberwurst über das schreiben, worüber man nicht schreiben darf. Steht jedenfalls in der Seitenbeschreibung:
"Wir berichten über das, was in den Massenmedien nicht zu finden ist."
Genau, die jetzt auch noch 😂😂😂 Hoffentlich bemerkt niemand, dass das Internet ein Massenmedium ist (Nicht weitersagen).
Rubikon, Rubikon.News, RubikonNews, Rubikon, Rubikon.News, RubikonNews,

Mittwoch, 22. Februar 2017

Warum Maren Müller Psiram Kacke findet.

Vor ein paar Wochen haben die Kollegen von der Verschwörungsfraktion den Begriff "Kontaktschuld" durch das alternativmediale Dorf getrieben. Wie es dazu kam wird hier erzählt:
Die jetzt "Kontaktschuld" schreien... II.

Die Propagandaschau-Autorin Maren Müller bekam von Putins Sputniknews einen ganze Seite zum Ausflennen gespendet:

Ausriss aus dem großen Mimimi


"Inzwischen gibt es lustige Seiten im Netz, eine davon heißt Psiram. Das ist eine richtige Denunziationsplattform, dort wird auch mit Screenshots und Kontaktschuld gearbeitet."
Soll wohl heißen, dass ihre Wühlerei nicht dokumentiert werden darf. Ihre Gesinnungsgenossen sprechen dann von Zensur. Immerhin ist Maren Müller eine Person, die einen gewissen medialen Bekanntheitsgrad besitzt. Daran ist sie nicht unschuldig. Daher sollte sie aushalten, dass ein entsprechender Fokus auf ihr liegt.
Wie kommt sie jetzt ausgerechnet auf Psiram? Gleich mal nachschlagen. Oho! Also, von hier war's keiner. Sowohl die Ständige Publikumskonferenz als auch die Propagandaschau bekamen Psiram-Wiki-Artikel gespendet. Nicht zum Ausflennen. Darum geht's: "Psiram präsentiert falsche Prediger, Ideologen, Scharlatane und Betrüger."
https://www.psiram.com/ge/index.php/St%C3%A4ndige_Publikumskonferenz
https://www.psiram.com/ge/index.php/Propagandaschau


Samstag, 1. Oktober 2016

"The Hidden Persuaders" oder wenn Maren Müller die Flöhe husten hört

Ich bin erst gestern auf die "wissenschaftliche" Ausarbeitung der Propagandaschau-Autorin Maren Müller aufmerksam geworden. Auf ihrem Medienwächter-Blog "Ständige Publikumskonferenz und trallala" entlarvt sie das „Storytelling in der ARD-Griechenlandberichterstattung 2015“. Ein wahrer Wust von bedrohlich klingenden Fremdworten soll ihren privaten Studien Seriosität vermitteln. Sonderlich fundiert scheinen ihre Vermutungen nicht zu sein. Auf den ersten Blick fiel mir diese Perle ins Auge.
Unter der hochtrabenden Überschrift
"Verdeckte Argumentation durch semantische, visuelle und auditive Frame-Trigger:Schlüsselwörter, Schlüsselbilder und Schlüsselmusik:"
findet sich dieser lustige Fauxpas: "Beispiel für ein rein affektives visuelles Framing: Insgesamt vier Mal wird in den Tagesthemen vom 19.03.2015 folgendes Fotopaar kurz eingeblendet (Himmelsymbolik)"


Wer es ohne Verschwörungstheorien mag, muss nur archivierte Wetterberichte vom 19.03.2015 abrufen. Berlin = klar, Athen = Schietwetter.

Freitag, 15. Januar 2016

Propagandaschau machts vor

Report Mainz hat sich damit befasst, warum Werbung renomierter Unternehmen auf den Websites rechtspopulistischer Verlage und Internetportale erscheint.

Report Mainz: "Auf Nachfrage von REPORT MAINZ distanzieren sich alle Unternehmen und Behörden von den Inhalten der Seiten. Alle teilen mit, sie hätten nicht absichtlich auf den rechtspopulistischen Seiten geworben und sie nachträglich gesperrt."

Natürlich sieht die Propagandaschau im Verhalten des SWR "politische Propaganda und Meinungsmache ... um den Mitbewerbern auf dem Markt der Informationen und Meinungen mit allen Mitteln das Wasser abzugraben."
Propagandaschau lässt sich nicht zensieren, hat sofort reagiert und massig meinungsfreie Werbung geschaltet.

Satire

Samstag, 19. Dezember 2015

Propagandaschau-Maren blamiert sich mit dööflicher Programmbeschwerde

Eigentlich muss ich dazu gar nicht viel schreiben, Die Arbeit haben sich schon andere gemacht. Siehe unten, den Facebookauszug.
Propagandaschau-Sockenpuppe Maren Müller hat sich mal wieder eine Programmbeschwerde zuarbeiten lassen. In ihrer bescheidenen Klugheit hat sie allerdings einen entscheiden Satz ihrer OhneLohnSchreiberin übersehen.

"Ich gebe es zu:... Ich habe mir diese neue ZDF-„Doku“ bewusst nicht angeschaut."

Selbstverständlich lässt Müller diesen Blödsinn auf der Wordpress-Propagandaschau veröffentlichen.



Haareraufend muss man immer wieder feststellen: Ja, es gibt Leute, die sich die Hosen mit der Kneifzange anziehen.

@RT_Deutsch vs. @ZDFDie bezahlten Kreml-Trolle aus der Lennéstraße bewerben mal wieder eine Programmbeschwerde dieser...
Posted by Russia Today auf Deutsch :Watch-Seite: on Samstag, 19. Dezember 2015

Freitag, 9. Oktober 2015

Wieder Programmbeschwerde der Publikumskonferenz

Entgegen ihrer kürzlichen Ankündigung, mit der Programmbeschwerderei kürzer zu treten, ist Propagandaschau-Sockenpuppe Beate Maren Müller wieder am werkeln.
Verständlich, aus ihrer Sicht. Hat sich doch der NDR erfrecht, in einem Beitrag über fremdenfeindliche Internethetze, einen Buchrücken ihres Schwarms Albrecht Müller einzublenden. Dazu sieht man einen Buchrücken von Hans Olaf Henkel. Dazwischen liegt als Krönung ein Exemplar "Mein Kampf". Hat hier vielleicht ein Redakteur versucht, die "Legende" von der Querfront einzuflechten?





Sonntag, 23. August 2015

Ständige Publikumskonferenz in unappetitlicher Gesellschaft

Keine 24 Stunden nachdem Propagandaschau massiv gegen Persönlichkeitsrechte verstieß und grundlos einen 11-Jährigen und seinen Vater diffamierte, wirbt Maren Müller auf der Seite für ihren renitenten Programmbeschwerdeverein Ständige Publikumskonferenz e.V.

Maren Müller lässt sich auf Propagandaschau feiern. Unten ihr Vereinslogo.

Der Propagandaschauartikel verlinkt auf die Seite von Maren Müllers Verein.
Dort findet sich das ganze Pamphlet noch einmal. Doch unter Maren Müllers Geschreibe findet sich noch was: FÖRDERMITGLIED WERDEN!

Screenshot Publikumskonferenz 23.08.15 unter einem Blogpost vom 21.08.15

Fraglos geht es Maren Müller um Kohle. Da geht es den Menschen wie den Leuten. Aber Obacht! Müllers Verein wurde die Gemeinnützigkeit NICHT zuerkannt. Programmbeschwerde und Steuern sparen geht nicht. Gut so!

"...die Überprüfung unseres Vereins durch das Finanzamt ergab, dass die Voraussetzungen der Gemeinnützigkeit für die Jahre 2014 und 2015 nicht erfüllt sind und wir somit keine Zuwendungsbestätigung für steuerbegünstigte Zwecke ausstellen können.
... 
Den Spendern und Fördermitgliedern, welche explizit eine Spendenquittung von uns erwartet hatten und sich in irgendeiner Weise getäuscht sehen, bieten wir auf Antrag eine Entschädigung an und akzeptieren natürlich, wenn Sie den Dauerauftrag oder die SEPA-Lastschrift einstellen bzw. vorzeitig kündigen.
Wir möchten uns in aller Form für die Unannehmlichkeiten entschuldigen."

 Das ganze Mimimi kann man auf ihrer Website nachlesen.

Dienstag, 18. August 2015

Was soll man da noch machen?


Gestern machte die Propagandaschau eine Riesenwelle über einen Beitrag des heute-Journals, der aus der Mediathek gelöscht wurde. Natürlich waren sich die Sockenpuppen sofort im Klaren, dass es sich um Zensur handeln muss:


 

"Offensichtlich ist Röllers Beitrag nicht überall gut angekommen, denn beim ZDF müssen die Telefone heiß gelaufen sein. Heimlich, still und leise wurde Röllers Bericht aus der in der Mediathek verfügbaren Version des heute-journals herausgeschnitten. Lediglich im Vorspann zur Sendung ist noch ein Hinweis auf ihn im Laufband sichtbar."

Höchstwahrscheinlich hat der Mossad reagiert und Herrn Röller über die Enthüllung der Propagandaschau informiert. Denn er meldet sich via Twitter zu Wort und erklärt den schlichten Grund der Löschung.
 
Naja und dann begann ein langes Mimimi und allerlei "Beweise" wurden aus dem Aluhut gezaubert, dafür dass Röllers Erklärung eine Lüge sein muss.

Stammkommentator Teleherzog brachte es auf den Punkt:
"Kam der Anruf aus Washington von deren Herren? Oder nur ein FAX ? DAS wissen wir nicht :-D US-Medien in deutscher Sprache = ARD+ZDF"

Sockenpuppe Publikumskonferenz aka Beate Maren Müller war ganz aus dem Häuschen:
"Herr Röller liest also hier auch mit. Interessant."

Alles wie immer im Narrenblog Propagandaschau.

Dienstag, 4. August 2015

XXX Porn auf Propagandaschau

Ergänzung zum vorherigen Post. "Maulnutte", der echte Dok hat noch nie Maulnutte geschrieben. Überprüfen sie es auf Google, "Maulnutte" in Anführungszeichen verweist ausschließlich auf Pornoseiten, kein Witz. Ach Beate, da ist Ihnen ein grässlicher Fehler unterlaufen. Übrigens, Facebooksmileys verwendet der Dok auch nicht :-)

Sonntag, 2. August 2015

Wie Maren Müller Pegida anzapfen wollte.

Beate Maren Müller wird nicht müde zu behaupten, dass sie mit Pegida nichts am Hut hat. Doch die verdammten "antideutschen" Internetkopierer haben wieder was ausgegraben.
Am 11. Januar, nur einen Tag bevor der fremdenfeindliche Pöbel mit 25.000 Menschen durch Dresden walzte, ging die Propagandaschau auf Tuchfühlung mit den Lügenpresse!-Rufern. Von entscheidender Brisanz ist der Link hinter den Worten "erfolgreiche Arbeit der Publikumskonferenz". Wie mittlerweile als sicher gilt, schreibt auch Maren Müller unter dem Kürzel Dok. Der besagte Link führt auf eine weitere Seite der Propagandaschau. Dort wird wichtigtuerisch über die "Arbeit" der Ständigen Publikumskonferenz von Maren Müller schwadroniert. Und am Ende der Selbstbeschau bettelt der oder die Verfasser/in um Geld für den Beschwerdeverein der Leipziger Dauerfernseherin. Echt geile Geschäftsidee, Pegida-Anhänger instrumentalisieren und abzocken.

Sorry, hier ist ein Fehler passiert

Danke Beate Maren Müller!
Wobei - nachdem Sie angeblich ihre Timeline entmüllert haben, wird alles noch viel schlimmer.
Vor ein paar Tagen hatte ich mich hinreißen lassen und angenommen, dass Frau Publikumsmüller die gequirrlte Sch...e über einen MH 370 Abschuss auch für unseriös hält. Doch weit gefehlt! Fast zeitgleich zur Veröffentlichung dieses Blödsinns auf der Propagandaschau, toppt sie das Ganze auf Twitter, indem sie von Correctiv fordert in der Sache zu ermitteln. Recht hat Sie, jeder Absturz einer zivilen Passagiermaschine geht irgendwie auf einen Abschuss durch die elenden Amischweine oder ihre willfährigen Vasallen zurück. Auch der Germanwingspilot Lubitz war ein israelischer Kampfroboter. Das ist lange bekannt.

Am 17.06.15 schrieb irgendeiner der Propagandaschau-Redakteure/innen unter dem Universalsignum Dok:
"Wer anlässlich der Germanwings-Katastrophe in den französischen Alpen den WDR einschaltete und den dort als “Luftfahrt-Experten” präsentierten K. gehört hat, weiß, was gemeint ist. Wer von den Öffentlich-Rechtlichen so hirngeschädigt ist, dass er deren systematische Verhohnepipelung schon nicht mehr bemerkt, der muss sich nur zum Vergleich das diesbezügliche KenFM-Interview mit Peter Haisenko anhören, um zu wissen, was der Unterschied zwischen der Dummschwätzerei (ab 2:15min; damals gab es einen Shitstorm!) eines K. und dem detailreichen – und auch für Laien verständlich dargelegten – Faktenwissen eines echten Experten wie Haisenko im Gespräch mit einem neugierig bohrenden Reporter wie Jebsen ausmacht."
Den Namen des auf das Übelste beschimpften WDR-Journalisten habe ich unkenntlich gemacht, tut nichts zur Sache. Zu den beiden lächerlichen Hochstaplern und Aufschneidern Jebsen und Haisenko muss ich sicher nichts weiter sagen.

Donnerstag, 23. Juli 2015

Weshalb sich die Propagandaschau nicht von Hetzern distanzieren kann.

Eines schönen Abends schickte Maren Müller eine Mail an ihren Freund, den Dokumentor:
"Hallo Dok, Du Lieber!
Wir müssen uns von Rechts distanzieren. Immer wieder bekomme ich um die Ohren gehauen, dass wir Berührung mit Links-Rechts-Verwirrten und dem Pegida-Umfeld haben. Immer wieder werde ich von der Lügenpresse in diese Ecke gestellt. Ganz schlecht für mein Programmbeschwerdeservice-Büro :-( Lass Dir mal was Pfiffiges einfallen Du Lieber!
Deine liebe Maren aus Leipzig" (fiktiver Text, Anmerk. d. Verf.)
Wie ich darauf komme? Daher.
Vorgestern behandelte die Propagandaschau den rechtspopulistischen Kabarettisten Dr. Alfons Proebstl. Maren Müller die aufgedreht durch die Kommentare streunte, ahnte schon, dass einer ihrer Blogwarte von den Diensten diese Geschichte aufgreifen wird. Bingo!
Jepp wir haben angebissen.
Aber nicht aus dem Grunde den sie erwartet haben. Vielleicht wünschten sie sich, dass einer darauf herein fällt und nicht merkt, dass sich der Beitrag gegen Proebstl richtet?
Dass der hetzerische Fremdenhasser Proebstl durch den Kakao gezogen wird ist grundsätzlich löblich. Zu Proebstl recherchiert haben Müller und der Dokumentor offensichtlich nicht. Damit der Faden nicht abreißt, gibt es erst am Ende des Blogpost ein paar Informationen zum Rechtskabarettisten.

Worum geht es mir? Warum kann sich die Propagandaschau nicht glaubwürdig von Rechts distanzieren? Genau das lässt sich an den Vorgängen auf der Propagandaschau unter dem Proebstl-Post und am nachfolgenden Tag dokumentieren.

Erläuterung zu den Screenshots
  • oben, der Anti-Proebstl-Post, satirisch garniert mit NS-Symbolik
  • mittig,  Murat.O der Fascho-Blogger und Propagandaschau-Fan: like this
  • unten, der gern gesehene Stammkommentator federleichtes übt sich in Antisemitismus
Alles in nicht mal 24 Stunden, unkommentiert belassen auf der Propagandaschau.
Ganz sicher kommt jetzt die Schutzbehauptung: Man kann sich sein Publikum nicht aussuchen. Bei der Propagandaschau muss man erwidern: Wer in Jauche schwimmt, wird daran umkommen. Achso und den Ferderleichten kann man ganz einfach sperren. Bei anderen Kommentaren ist der Dokumentor gar nicht zaghaft. Saubande!
Unter dem Foto noch ein paar Basics zu Proebstl.
Propagandaschau versucht sich vor braunen Fans in Rechtsdistanzierung. Das musste schiefgehen.

Dr. Alfons Proebstl ist eine Kunstfigur und hat rein gar nichts mit öffentlich-rechtlichen Medien zu tun. Daher für die Propagandaschau vollkommen offtopic und genau aus diesem Grunde nehme ich an, dass dieser Blogpost eine reine Whitewashing-Aktion sein soll.
Proebstl gibt vor Österreicher zu sein. Allerdings ist seine Webdomain, unter welcher er eine Facebookseite betreibt, auf einen Anwalt in München registriert. Sehr wahrscheinlich handelt es sich um einen Strohmann.
Proebstl tritt maskiert auf. Ein ehemaliger Mitstreiter behauptet in einem Youtube-Video, dass sich hinter Proebstel der Rechtspopulist Micheal Stürzenberger verbirgt. Dies ist insofern schlüssig, da Stürzenberger als auch Proebstl bei PEGIDA-Aufläufen in Dresden vor Ort waren.
Noch ein wenig Futter für das Dummbrot Dokumentor. Die Figur Dr Alfons Proebstl wird immerhin vom Kommerzfernsehkanal Deutsches Anlegerfernsehen, einem Kooperationspartner von N24 vermarktet. Das wäre tatsächlich mal einen medienkritischen Beitrag wert.

die propagandaschau impressum, propagandaschau wer steckt dahinter, propagandaschau betreiber, propagandaschau  wikipedia

Maren Müller - von den Diensten und Antideutschen verfolgt.

Auf der Propagandaschau hat sich eine Diskussion über unser Konkurenzunternehmen entsponnen.
Maren aka Propagandaschau-Stammautorin Maren Müller (wir wissen, dass sie das ist) gibt eine knuffige Einschätzung ab.

Maren Müller im Verfolgungswahn.

die propagandaschau impressum, propagandaschau wer steckt dahinter, propagandaschau betreiber, propagandaschau  Wikipedia

Mittwoch, 15. Juli 2015

Publikumskonferenz aka Maren Müller, dicke da, bei Propagandaschau

Wie man hier sieht: Maren Müller hat es nicht leicht. Immer wieder muss sie sich dumme Fragen von RT Deutsch-Reportern anhören.

Maren Müller ist inzwischen bekennende Propagandaschau-Autorin. Warum soll sie auch leugnen, nachdem ihre Mitarbeit öffentlich bekannt wurde.
Maren Müller ist nachweislich Blog-Autorin bei Propagandaschau.

Maren Müller können wir bedenkenlos öffentlich zeigen. Schließlich hat sie durch die Lanz-Petition und ihre permanenten Programmbeschwerden beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk eine gewisse Berühmtheit erlangt.
Jüngst wurde sie von Panorama zu ihrer Sicht der Dinge befragt. Was dabei heraus kam, sieht man hier.


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