Dok, du bist 'ne Pflaume

Wie unreflektiert und hassgetrieben der Propagandaschau-Dokumentor agitiert, zeigen diese beiden Screenshots.
Oben Doks dümmlich-ideologische Interpretation eines eigentlich freundlich gestimmten Beitrags auf heute.de.

 

 

 

Unten ein Twitter-Screenshot des Beschuldigten. Eindeutig nochmal "nachgetreten".

 

 

MIMIMI: Paul Craig Roberts: Der MH17-Bericht

Erste MH17 Reaktion bei Propagandaschau: Ein klägliches Mimimi des alten Roberts. FritzTheRat hat was übersetzt. Hat zwar nichts mit dem Bericht zu tun:
"Ich hatte nicht vor, etwas über den Bericht zu schreiben. Denn Washingtons Propaganda hat es bereits, zumindest in der westlichen Welt, geschafft, Russland die Schuld zu geben. Die falsche Wiedergabe des holländischen Berichts durch westliche Medien, wie etwa NPR (National Public Radio, Anm.d.Ü.: eine Art US-ARD), ist aber dermaßen haarsträubend, dass man die Medien als Thema nehmen muss – und nicht den Bericht."
Aber man hat wenigstens irgendwie reagiert. Ich glaube, die Birne raucht noch. Da kommt noch was.

MH17 Raketensplitter gefälscht!

 

Jetzt geht's los Dokumentor! Die neue MH17-Richtlinie ist da. Ich bin gespannt. 

Screenshot Sputniknews 14.10.2015

Wie kommt er aus der MH17 Falle raus?

Fast 24 Stunden nach der Veröffentlichung des OVV-Berichts zum MH17-Abschuss, hat die Propagandaschau noch immer nicht reagiert. Keine Angst, sie werden etwas schreiben. Allerdings sind sie ganz schön in der Bredoullie. Ich habe ganz spontan eine klitzekleine Auswahl von Propagandaschau-Propaganda gescreent. Ich bin ehrlich gespannt wie sie sich, aus der nun ganz offiziellen Düsenjäger-Lüge, heraus manövrieren werden.

 

Aktuell auf Propagandaschau: MH17 Schockstarre

Zwei MH17 Abschussberichte an einem Tag! Der echte vom OVV und der zurechtgebogene von Almaz-Antey. Doch die Sockenpuppen-Dokumentoren stellen sich tot. Offenbar gibt es noch keine verwertbare Propagandarichtlinie. Keine Angst, kommt noch.
Zwischenzeitlich veröffentlicht der Dokumentor einen Brief des LINKEN-Bundestagsabgeordneten Andrej Hunko. Der war als Wahlbeobachter bei olle Lukaschenko und fand alles weitgehend paletti.

 

Hunko findet alles toll, was irgendwie krude und undemokratisch ist. Darum hat er auch schon die Donezker Freiheitskämpfer besucht. Womit wir doch wieder bei MH17 wären.

Screenshot Tagesspiegel