Nicht, dass die Hetzergilde frohlockt. Hier herrscht nur eine Pause!
Freitag, 26. Februar 2016
Sonntag, 7. Februar 2016
Stefan Slaby, Paranoiker ...
... und Denunziant.
Wie vielleicht schon einige bemerkt haben, ist vor Kurzem der Twitteraccount Publikumskonfe aufgetaucht. Ganz offensichtlich wird dort die Ständige Publikumskonferenz der Propagandaschau-Ikone Maren Müller auf die Schippe genommen. Dass ich sofort kontaktiert habe, versteht sich. (Herr Slaby! Ich bin weder A.H. noch einer von der ARD-Leuten.) Das vorab, falls er mitliest. Die anderen werden nachher verstehen.
Während sich Maren wacker schlägt und so tut als würde sie das lustige Treiben ignorieren, lässt sich ihr Anhänger Stefan Slaby prächtig auf den Arm nehmen. Das wäre eigentlich nicht der Rede wert, wenn, ja wenn Stefan Slaby nicht so ein ausgesprochenes A....h wäre.
Erstens, was hat Stefan Slaby auf diesem Blog zu suchen? Ganz einfach. Slaby hat es mit einer putinistischen Programmbeschwerde versucht und ist über einen Umweg als Held in die Hetz-Propagandaschau gekommen. Das dürfte auch der Anknüpfungspunkt zu Maren Müller sein? Fun Fact: Stefan Slaby gibt sich bürgerlich-konservativ, hat seinen Propagandaschau-Auftritt allerdings einem Interview im salon-stalinistischen Verschwörungsmagazin "Hintergrund" zu verdanken. Die Querfront-Gülle erreicht also auch schon dieses Milieu.
Zweitens, was hat Stefan Slaby auf Twitter abgelassen? Slaby ist ein Paranoiker und Denunziant. Publikumskonfe hat mir ein paar Screenshots übergeben.
Erklärung zum Bild:
#1: Slaby hat die Tweetlikes gesichtet und bemerkt, dass ein Radiojournalist geherzelt hat. Daraus strickt er die VT, die ARD verfolge die "Querfront".
#2: Um den amtierenden Innenminister zu diskreditieren, "enthüllt" er die unverheimlichte IM-Vergangenheit der Chefin der antifaschistischen Antonio-Amadeo-Stiftung
#3: Stefan Slaby verbreitet, die offizielle ARD folge dem Satireaccount Publikumskonfe. Das ist eine gravierende Lüge. Ein paar von Maren Müller angenervte Journalisten folgen passiv mit ihren Privataccounts.
#4: Der Paranoiker Stefan Slaby vermutet fälschlicherweise hinter Publikumskonfe einen in der Szene bekannten Blogger.
#4A: Um den unbeteiligten Blogger zu diffamieren, verlinkt er eine Internetseite, die zeigt, dass seine Firma liquidiert wurde.
Stefan Slaby scheint kein Unbekannter zu sein. Immerhin hat er die zweifelhafte Ehre, dass sich ein persönlicher Watch-Blog mit ihm befasst: http://stefan-slaby-watch.blogspot.de/
Zudem wurde sein Tun auch hier schon ausführlich beleuchtet: http://deutsche-truther-trolls.blogspot.de/2014/09/stefan-slaby-alias-publizistikon.html.
Wie vielleicht schon einige bemerkt haben, ist vor Kurzem der Twitteraccount Publikumskonfe aufgetaucht. Ganz offensichtlich wird dort die Ständige Publikumskonferenz der Propagandaschau-Ikone Maren Müller auf die Schippe genommen. Dass ich sofort kontaktiert habe, versteht sich. (Herr Slaby! Ich bin weder A.H. noch einer von der ARD-Leuten.) Das vorab, falls er mitliest. Die anderen werden nachher verstehen.
Während sich Maren wacker schlägt und so tut als würde sie das lustige Treiben ignorieren, lässt sich ihr Anhänger Stefan Slaby prächtig auf den Arm nehmen. Das wäre eigentlich nicht der Rede wert, wenn, ja wenn Stefan Slaby nicht so ein ausgesprochenes A....h wäre.
Erstens, was hat Stefan Slaby auf diesem Blog zu suchen? Ganz einfach. Slaby hat es mit einer putinistischen Programmbeschwerde versucht und ist über einen Umweg als Held in die Hetz-Propagandaschau gekommen. Das dürfte auch der Anknüpfungspunkt zu Maren Müller sein? Fun Fact: Stefan Slaby gibt sich bürgerlich-konservativ, hat seinen Propagandaschau-Auftritt allerdings einem Interview im salon-stalinistischen Verschwörungsmagazin "Hintergrund" zu verdanken. Die Querfront-Gülle erreicht also auch schon dieses Milieu.
Zweitens, was hat Stefan Slaby auf Twitter abgelassen? Slaby ist ein Paranoiker und Denunziant. Publikumskonfe hat mir ein paar Screenshots übergeben.
Erklärung zum Bild:
#1: Slaby hat die Tweetlikes gesichtet und bemerkt, dass ein Radiojournalist geherzelt hat. Daraus strickt er die VT, die ARD verfolge die "Querfront".
#2: Um den amtierenden Innenminister zu diskreditieren, "enthüllt" er die unverheimlichte IM-Vergangenheit der Chefin der antifaschistischen Antonio-Amadeo-Stiftung
#3: Stefan Slaby verbreitet, die offizielle ARD folge dem Satireaccount Publikumskonfe. Das ist eine gravierende Lüge. Ein paar von Maren Müller angenervte Journalisten folgen passiv mit ihren Privataccounts.
#4: Der Paranoiker Stefan Slaby vermutet fälschlicherweise hinter Publikumskonfe einen in der Szene bekannten Blogger.
#4A: Um den unbeteiligten Blogger zu diffamieren, verlinkt er eine Internetseite, die zeigt, dass seine Firma liquidiert wurde.
Stefan Slaby scheint kein Unbekannter zu sein. Immerhin hat er die zweifelhafte Ehre, dass sich ein persönlicher Watch-Blog mit ihm befasst: http://stefan-slaby-watch.blogspot.de/
Zudem wurde sein Tun auch hier schon ausführlich beleuchtet: http://deutsche-truther-trolls.blogspot.de/2014/09/stefan-slaby-alias-publizistikon.html.
Freitag, 5. Februar 2016
Norbert Häring
... Journalist beim Handelsblatt bedankt sich bei einem offensichtlichen Satireaccount für die Übernahme seiner Weisheiten in der Hetz-Propgandaschau. Hat es bei Udo Ulfkotte auch so angefangen?
Sonntag, 31. Januar 2016
Pipi Langstrumpf bei den Alternativmedien
Der viertplatzierte Propagandaschauheld Thilo Jung war im Radio, im Deutschlandfunk, bei einer Gesprächsrunde, zwischen echten Jounalisten. So richtig gut kam er nicht immer weg. Aber dabei hat er was aufgeschnappt und aufgeblasen. Das hatte ich hier schon. Jung ist erstmal abgehakt.
Erwartungsgemäß greift die Propagandaschau den "Skandal" auf und bläst noch weiter. Der ehemalige ZDF-Mitarbeiter Wolfgang Herles hat in der Sendung sinngemäß geäußert, es gebe Anweisungen von oben, dass über bestimmte Themen positiv zu berichten sei. Belegt hat er es nicht, nur angedeutet, dass die Berichterstattung Angela Merkel zu gefallen habe. Ich kann aufgrund der mir fehlender Möglichkeiten das Gegenteil nicht belegen, aber es klingt verdammt nach Bullshit. Sei's drumm. Vielleicht wird es von kompetenter Stelle noch einmal aufgegriffen?
Von 2000 bis 2015 war Wolfgang Herles Redaktionsleiter und Moderator der ZDF-Kultursendung Aspekte, sagt Wikipedia. Nun wird es lustig. Im Juni 2013, also genau in dem Zeitraum als Herles bei Aspekte den Hut auf hatte, wurde die Sendung von den Alternativmedien mit einem erfundenen Vorwurf angegriffen. Die Hetz-Propagandaschau gab es da noch nicht. Damals übernahm diese Rolle die lebende Litfaßsäule von "Hinter der Fichte". Die auf der Dummheit und Satireressistenz "Beyerls" beruhende Hoax, fand schon damals ihren weg ins russische Staatsfernsehen.
Und so kommt es, dass der einst zum üblen Transatlantiker gekürte Herles zum Licht der Wahrheit wird. Zumindest für die sogenannten Alternativmedien.
Erwartungsgemäß greift die Propagandaschau den "Skandal" auf und bläst noch weiter. Der ehemalige ZDF-Mitarbeiter Wolfgang Herles hat in der Sendung sinngemäß geäußert, es gebe Anweisungen von oben, dass über bestimmte Themen positiv zu berichten sei. Belegt hat er es nicht, nur angedeutet, dass die Berichterstattung Angela Merkel zu gefallen habe. Ich kann aufgrund der mir fehlender Möglichkeiten das Gegenteil nicht belegen, aber es klingt verdammt nach Bullshit. Sei's drumm. Vielleicht wird es von kompetenter Stelle noch einmal aufgegriffen?
Von 2000 bis 2015 war Wolfgang Herles Redaktionsleiter und Moderator der ZDF-Kultursendung Aspekte, sagt Wikipedia. Nun wird es lustig. Im Juni 2013, also genau in dem Zeitraum als Herles bei Aspekte den Hut auf hatte, wurde die Sendung von den Alternativmedien mit einem erfundenen Vorwurf angegriffen. Die Hetz-Propagandaschau gab es da noch nicht. Damals übernahm diese Rolle die lebende Litfaßsäule von "Hinter der Fichte". Die auf der Dummheit und Satireressistenz "Beyerls" beruhende Hoax, fand schon damals ihren weg ins russische Staatsfernsehen.
Und so kommt es, dass der einst zum üblen Transatlantiker gekürte Herles zum Licht der Wahrheit wird. Zumindest für die sogenannten Alternativmedien.
.2 x 3 macht 4 -widdewiddewitt und 3 macht 9e !
Ich mach' mir die Welt - widdewidde wie sie mir gefällt ...
Samstag, 30. Januar 2016
RT Deutsch bewirbt seine Outlets
Wie oft soll ich es wiederholen? Die Hate-Propagandaschau ist aufs Engste mit RT verflochten.
Ist nicht schön. Aber ich habe schon so viele Indizien zusammengetragen, dass ich die Links gleich mal in Langform aufliste:
http://propagandaschau.blogspot.de/2015/12/zwischen-putin-und-propagandaschau.html
http://propagandaschau.blogspot.de/2015/09/propagandschau-bei-rt-deutsch.html
http://propagandaschau.blogspot.de/2015/08/propagandaschau-mit-eigenem-kanal-auf.html
http://propagandaschau.blogspot.de/2015/11/hosen-runter.html
Gestern lieferten die Berliner Kreml-Trolle von der Lennéstraße einen neuen Beweis frei Haus. Man kennt das ja vom großen Führer Putin, nach einer gewissen Schamfrist fallen die Hüllen.
Werbung für Propagandaschau im Kreml-Videoclip "Der fehlende Part" (Ausgabe 29.01.16)
Pikanterweise geschieht das mit einem Foto des irren PEGIDISTEN Stephane Simon.
Ist nicht schön. Aber ich habe schon so viele Indizien zusammengetragen, dass ich die Links gleich mal in Langform aufliste:
http://propagandaschau.blogspot.de/2015/12/zwischen-putin-und-propagandaschau.html
http://propagandaschau.blogspot.de/2015/09/propagandschau-bei-rt-deutsch.html
http://propagandaschau.blogspot.de/2015/08/propagandaschau-mit-eigenem-kanal-auf.html
http://propagandaschau.blogspot.de/2015/11/hosen-runter.html
Gestern lieferten die Berliner Kreml-Trolle von der Lennéstraße einen neuen Beweis frei Haus. Man kennt das ja vom großen Führer Putin, nach einer gewissen Schamfrist fallen die Hüllen.
Werbung für Propagandaschau im Kreml-Videoclip "Der fehlende Part" (Ausgabe 29.01.16)
Pikanterweise geschieht das mit einem Foto des irren PEGIDISTEN Stephane Simon.
Ja und was haben wir denn da? Im gleichen Atemzug bewibt der "Fehlende Part" die Website der selbsternannten Medienwächterin und Propagandaschauautorin Maren Müller. Da wird sie sich aber freuen.
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