... fragte ich mich, als heute in der
Propagandaschau wieder mal so ein offener Arschkriechbrief an die russische Botschaft veröffentlicht wurde.
Ich fürchte, selbst die Russen kapieren mittlerweile nicht mehr, warum die Deutschen ihre Post nicht ordentlich zukleben. Sollte dieser grenzdebile Wisch die Botschaft tatsächlich auf dem Postweg erreichen, dürfte ihm der Weg in die
Rundablage sicher sein. Auf den Inhalt werde ich nicht eingehen, der ist dümmlich und belanglos. Hätte Frau Böttcher eine Packung Klopapier nach Berlin geschickt, wäre beim Botschafter mehr Freude aufgekommen.
Der Bullshit verlinkt auf die Homepage von
Beate Maren Müller und wird auf ihrer
Ex-Eingabenseite ausgiebig breitgelatscht.
Ein sicherer Hinweis dafür, dass der Blogpost vom Müller-Dok verfasst wurde.
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Screenshot Müller-Blog Publikumskonferenz. In der russischen Botschaft arbeiten Frauen und Männer. Im Gegensatz dazu besteht das Medienpublikum in der Bundesrepublik nur aus Männern. |
Ja, wer ist denn nun Anja Böttcher? Nicht ganz einfach herauszufinden. Aber die Kosmologelei hat sich der Dame schon einmal angenommen. Erspart mir Arbeit. Kurz gesagt, sie ist eine Putintrollin und
Propagandaschau-Foristin. Damit erklärt sich wieder mal alles.
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Die Kosmologelei beschäftigt sich mit Anja Böttcher |
Edit August 2017:
An verschiedenen Stellen weißt Frau Böttcher wortreich darauf hin, dass sie ihr Hobby unter Klarnamen betreibe. Allerdings gibt es (bisher) keine nachvollziehbaren Hinweise darauf, wer "Anja Böttcher" tatsächlich ist. Es kommen Fragen auf. Sollte es sich tatsächlich um eine, mit einigem Aufwand betriebene Inszenierung handeln? Daher habe ich die persönlichen Angaben aus dem Kosmologelei-Artikel verpixelt und die Direktverlinkung entfernt. Meiner Meinung handelt es sich um nichtschlüssige Vermutungen.
Edit Juli 2019:
Soweit ich das inzwischen nachvollziehen kann, handelt es sich bei der oben gezeigten Frau definitiv nicht um die Superkommentiererin Anja Böttcher, die bis zum heutigen Tag Textwände an alle erreichbaren Stellen des WWW nagelt.
Nur so viel, die "Gesuchte" arbeitet wirklich im staatlichen Schuldienst, wie sie bspw. bei Neopresse.com angibt. Die Einrichtung befindet sich in der Nähe von Bochum, dem Ort, den sie auf einer prorussischen Unterschriftenliste im Internet als ihren Wohnort angibt. Es gibt wenige, schwer auffindbare Bilder, auf denen sie zu sehen ist. Diese wurden von ihrer Arbeitsstelle und vom Organisator einer politischen Veranstaltung veröffentlicht, an der Anja Böttcher prominent teilnahm. Also zwei schlüssige Quellen zum Ablgeich.
Ich denke, das sollte abschließend reichen. Hier erfolgt kein öffentliches Doxing der Frau.
P.S. Wenn ich den Dokumentor finde, gibt es natürlich einen rücksichtslosen Blogpost - Versprochen.