Donnerstag, 12. Mai 2016

Tommy Hansen aka Free21 ist Mister PDF

Blogposts über den "investigativen Journalisten" Tommy Hansen aka Free21 kommen hier immer besonders gut. Das mag daran liegen, dass über Tommy Hansen so gut wie gar nichts bekannt ist.
[Blogbejegyzések a "oknyomozó újságíró" Tommy Hansen aka Free21 idejönni mindig. Ez lehet azért, mert semmi sem olyan jó, mint még tudni Tommy Hansen.]
Also lege ich mal nach. In der Vergangenheit hatte ich schon mehrfach Informationen über den hauptberuflichen Verschwörungstheoretiker eingestellt:
http://propagandaschau.blogspot.de/2015/08/propagandaschau-promotet-den.html
http://propagandaschau.blogspot.de/2015/08/free21-und-wieder-nur-verschworungskacke.html

Nun sind weitere Informationen aufgetaucht. Ein freundliches "tak" geht nach Dänemark, in die Heimat von Tommy Hansen.
[Így hát elindult, hogy időben. A múltban már többször is beállított információit főállású összeesküvéselméletészek:
http://propagandaschau.blogspot.de/2015/08/propagandaschau-promotet-den.html
http://propagandaschau.blogspot.de/2015/08/free21-und-wieder-nur-verschworungskacke.html
Most további részleteket a felszínre. Egy barátságos "tak" megy Dánia, az otthoni Tommy Hansen.]


Ein kurzer Abriss der Investigativjournalisten-Laufbahn des Tommy Hansen seit Anfang der 2000er Jahre

[Egy rövid vázlata a nyomozati karrier Tommy Hansen eleje óta 2000-es évek]


Von 2003 bis 2014 betrieb Tommy Hansen in Dänemark die Internetseite pdfnet.dk . Wie man hier sieht , ist diese Seite nicht mehr erreichbar. Und wie man hier sieht ist die Domain zum derzeitigen Zeitpunkt immer noch auf Tommy Hansen registriert. Wahrscheinlich hat er Großes vor.
[Tól 2003-2014 Tommy Hansen működését Dániában honlapon pdfnet.dk. Mint látható itt, ez az oldal nem érhető el. Amint láttuk, a domain regisztrálva még Tommy Hansen jelenleg. Valószínűleg nagy terveket. A kör bezárul később.]

Ursprünglich versuchte Tommy Hansen auf dieser Seite, in PDF konvertierte Dokumente zu verkaufen.
Screenshot Werbeflyer von Tommy Hansen aus dem Jahre 2005
[Pillanatkép Rack kártyák Tommy Hansen 2005-ben]
Eine seltsame Geschäftsidee, jedoch harmlos, unpolitisch und rein kommerziell.
[Eredetileg Tommy Hansen megpróbálta ezen az oldalon, PDF dokumentumok eladó. Egy furcsa üzleti ötlet, de ártalmatlan, nem politikai és a tisztán kereskedelmi.]

Nach und nach baute er seine Homepage pdfnet.dk zum Branchenverzeichnis aus.
[Fokozatosan, ő építette a haza pdfnet.dk az üzleti könyvtárban.]

Screenshot pdfnet.dk 2013
Scheinbar lief die PDF- und Branchengeschichte nicht so dolle. Um 2013 wurde er wach und entwickelte die Verschwörungsseite stikimod.dk, die hier schon früher betrachtet wurde. Der übliche Truther-Käse: 9/11, Illuminaten, Flour, Bilderberger. Ein buntes Sammelsurium an Links, Youtube-Clips und eigenen Ergüssen. Da endlich haben wir den "investigativen" Journalisten.
[Úgy látszik, a PDF és ipartörténet nem volt olyan meleg. 2013-tól ő fejlesztette ki az összeesküvés stikimod.dk oldalon, amit itt tárgyalt korábban. A szokásos Truther sajt: 9/11, Illuminátusok, Liszt, Bilderbergers. A tarka linkgyűjtemény, YouTube klipek és saját folyadékgyülem. Végre megvan a "oknyomozó" újságírók.]


Auch hier alles fein als PDF gespeichert.
[Ismét minden finoman mentett PDF.]
Die Verschwörungsseite ist inzwischen gelöscht. Allerdings wird unter der Domain neuerdings unverfänglich gebloggt. Der Domaininhaber ist immer noch Tommy Hansen. Vielleicht plant er auch dort Großes?
[Az összeesküvés-elmélet hagyni. Azonban az utóbbi időben blogolt ártalmatlan alatt a domain. Ugyanakkor a domain tulajdonosa még Tommy Hansen. Talán azt is tervezi, ott nagy.]


Irgendwann hatte Tommy Hansen das erfolglose Dilettieren in Dänemark sowas von satt und lies sich von Ken Jebsen & Co als Free21 in Deutschland einführen.


Tommy Hansen ist Lehrbeispiel dafür, wie organisierte Verschwörungstrottel aus einem erfolglosen Kleinanzeigenverkäufer eine große Nummer machen. Interessant wäre zu erfahren, woher die finanziellen Mittel kommen, die den Aufbau der Verschwörungsgazette Free21 ermöglichen.
[Végül Tommy Hansen volt a sikertelen dilettantizmus Dániában valami beteg és olvasni, hogy vezessenek be Ken Jebsen & Co mint Free21 Németországban. A tanulság, hogyan lehet a szervezett összeesküvés balek a pervesztes apróhirdetések Eladó egy nagy szám. Érdekes lenne tudni, hogy hol a források jönnek, engedélyezze az építési összeesküvés Közlöny Free21.]

Zum Abschluss noch ein Link zum "kritschen Bürgerjournalisten" Claus Stille. Der hat Tommy Hansen getroffen. Es geht darum, dass Tommy Hansen das Internet in PDF ausdrucken will, bevor es von bösen Mächten gelöscht wird, dass er endlich wieder richtigen Journalismus machen will (ein Branchenverzeichnis?) und man erfährt warum ich den Text (mit Google) in Ungarische übertragen habe.
[Végül egy link Kritschen civil újságírók Claus csend. A Tommy Hansen megtette. A lényeg az, hogy Tommy Hansen akar nyomtatni az interneten PDF törlése előtt a gonosz erőket, hogy végül azt akarja, hogy a megfelelő újságírás (üzleti könyvtár?) És megtanulod, hogy miért én továbbította a szöveget (Google) magyarul]

„Es reicht! Das hat nichts mehr mit Journalismus zu tun.“


Dienstag, 10. Mai 2016

Selbstanzeige bei Propagandaschau (reaktiviert)

Der Autor wird seine Gründe dafür haben, dass er seinen Blog gelöscht hat, daher wurde hier anonymisiert. Allerdings ist dieser Artikel zu schade, um versteckt in Internetarchiven zu schlummern. 

"Solche „alternativen Medien“ nutzen viele überaus gern. Mir ist die Darstellung zu einfach und zu blöd. Anderen leider nicht.
Meine Abneigung mache ich auch an solchen, ich möchte mal sagen, etwas merkwürdigen Instrumenten der „Selbstkontrolle“ fest. Offenbar funktionieren sie nicht besonders gut.
Da wir uns gern über Meinungsfreiheit streiten, werde ich mich sicher einmal mehr irren und solche Tiraden schlüpfen unterhalb der Grenze zur Hetze durch. Na, für mich ist das nicht akzeptabel."




Freitag, 6. Mai 2016

Dokumentor angepisst


Der Dokumentor kann Englisch. Das ist nichts Neues. Wie man bei nobody in der Kosmologelei nachlesen kann, war er mal eine fleißiger Kommentator beim englischsprachigen RT (Russia Today).


Allerdings melden Kreise, dass die Kommentare bei RT verschwunden sind. Unter welchem Nick er dort heute schreibt, ist hier nicht bekannt.
Per Zufall bin ich nun auf weitere Spuren des großen "Unbekannten" gestoßen.


Bei Wordpress jammert er sich aus, dass sein toller Blog zugemüllt würde. Hübsch ist die Aussage, dass durch Spamkommentare sein lebendiger Blog zerstört würde. Könnte man als Aufforderung auffassen?
Wer sich mehr Jammerthreads von ihm antun will, hier entlang -> https://en.forums.wordpress.com/profile/dokumentor

Sonntag, 1. Mai 2016

Telepolis: Von Moskau bezahlt. Keine Verschwörungstheorie!

Nachdem der Telepolis-Aluhut Ulrich Heyden gemeinsam mit dem AfD-Funktionär Markus Pretzell auf einem russischen Propaganda-Kongress in Jalta (Krim/Ukraine) erschienen ist, gab es viele kritische Fragen danach, wer dem Telepolis-"Journalisten" Heyden die Reise auf die Krim bezahlt habe. Offenbar meinen die Betreiber von Telepolis, dass sie ihr schon lange ramponiertes Image noch irgendwie aufbügeln können, indem sie zugeben, dass Heydens Reise von Moskau finanziert wurde.

Ulrich Heyden war vom Veranstalter "Jalta Internationales Wirtschaftsforum" eingelden worden, der auch die Reisekosten übernommen hat." (eingelden = eingeladen?)



Screenshot Telepolis 

Ich meine, das ist ein entscheidender Hinweis darauf, wie es um weitere schwer aktive Kreml-Trolle steht.
Zahlreiche Telepolis-Verweise bei Propagandaschau. Eine kleine Auswahl.
Eine der wichtigsten Quellen der Hetz-Propagandaschau hat entschieden gelitten. Man kann nur hoffen, dass es ein paar wenige unter der Käseglocke zum Nachdenken anregt.



Donnerstag, 28. April 2016

Warum Fälschungen entfernen ...

 ... denken sich die Sockenpuppen der Propagandaschau.
Das ist zwar schon ein alter Hut, kam mir heute aber gerade wieder unter.

Im November tobte die diensthabende Dokenpuppe über einen heuteshow-Beitrag von einer Anti-Chemtrail-Demonstration. Irgendein Truther (Uncutnews?) wollte im Nachhinein ermittelt haben, dass ein Techniker des heuteshow-Teams einen verblödeten Chemmie gemimt hätte.

Zitat Propagandaschau:
"Aufgeflogen ist diese Masche jetzt deshalb, weil ein damals “interviewter Demonstrant” bei Kabelkas Auftritt am Samstag als Mitglied der ZDF-Crew zu erkennen ist."

Selbst wenn es so wäre, wäre das in einer Satire-Sendung nur ein Witz. Aber wie es aussieht, haben wir es hier mal wieder mit einer fetten Propagandalüge der Alternativmedien zu tun.
Schon unter DOKs Gekritzel merkt ein Leser an, dass er bei den beiden Personen keine Ähnlichkeit erkennen kann und beweist es mit eindeutigen Screenshots.

Propagandaschau mit Knick in der Optik. Der brauhaarige Chemtrail-Freak soll die selbe Person, wie der schwarzhaarige Tontechniker sein.
Die Propagandaschau hält es bis zum heutigen Tag nicht nötig, den diffamierenden Lügenartikel zu entfernen.