Dienstag, 26. Juli 2016
Kassandra sagte:
Heute als Absacker in der Propagandaschau gefunden. Was die Stammkommentatorin Kassandra im Buchladen sah:
Wer hat vor wenigen Tagen über Verschwörungstheorien gesülzt?
Dem Dokumentor erst recht nicht:
Heute in den Kommentaren der Propagandaschau gefunden:
Nocheinmal kopierfähig. Ich würde mal unterstellen, die Propagandaschau wendet hier bewährte KGB-Methoden an.
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Dok sagte:26. Juli 2016 um 21:09
Das ist so wahrscheinlich, wie eine öffentliche Mitgliedsliste des BND oder VS, sollte doch eigentlich klar.
Um das zu beurteilen, kann man nur von dem generellen und bekannten Interesse der Dienste an den Medien und aus Veröffentlichungen rückschließen.
Nimm Olaf Sundermeyer, der Experte für Rechtsextremismus und Hooligans ist. Dass so jemand von den Diensten zur Mitarbeit angefragt wird, steht außer Frage. Beide Seiten leben in Symbiose. Er kommt an Infos über die Szene die er in seinen Publikationen zu Geld macht und liefert seine Infos an die Dienste zurück. Wenn so einer dann als einer der ersten bei RT-Deutsch auftaucht und eine hanebüchene Story über deren angebliche Propaganda in der FAZ veröffentlicht, dann weißt du genau, dass dort kein „Journalist“ schreibt, sondern ein Büttel des VS. Mitterweile ist Sundermeyer (soweit ich weiß) fest bei den ÖR angestellt und regelmäßiger Interview-Gast oder Autor für Polit-Magazine.
Anderes Beispiel Georg Mascolo. Dem steht das „VS“ geradezu auf die Stirn tätowiert. Früher Spiegel heute ARD. Diese Leute machen Karriere weil sie im Sinne der Dienste und/oder der Regierung Informationen auswählen und Meinungen produzieren. Genauso Leyendecker und wie sie alle heißen. Die laufen an der Leine, bekommen Zuckerli und liefern was erwartet wird.
P.S. Hast du dich schon mal gefragt, wie der SPIEGEL an die Inhalte der Festplatten von David Somboly kam? Von der Polizei haben die das mit Sicherheit nicht. Die Übergänge von Geheimdiensten zu MSM sind fließend. Da gibt es Schnittmengen von denen wir uns keine Vorstellung machen.
"
Justus Jacob Erb gibt keine Auskunft
Seit dem vergangenen Wochenende macht ein Blogbeitrag über das öminöse Tolstoi-Institut in Berlin die Runde. Besonders der Auszug einer Facebook-Mitgliederliste dieser putinschen Wühlorganisation zog große Aufmerksamkeit auf sich.
Selbstverständlich tummelt sich auch unser Freund Dokmair in dieser Truppe. Gleich darunter taucht ein Christian Lehmann auf und bezeichnet sich als "Texter bei News Front auf Deutsch". Nun wissen wir ja schon länger, dass Kottmair Administrator der Facebookseite News Front ist:
http://propagandaschau.blogspot.de/2015/07/dok-dok-dko-ein-puppenspiel.html
Genau auf Kottmairs Seite (https://www.facebook.com/NewsFrontDE?fref=ts) verlinkt Lehmann in seinem Profil. Daraus kann man doch schließen, dass die beiden kooperieren? Und wie kommt der Erb genau zwischen die beiden? Keine Ahnung nach welchen Kriterien solche Listen sortiert sind. Erb ist ein bekannter Aktivist. Wer sich schon mal mit Nazis, Putinisten, Mahnwachen, Reichsbürgern ... befasst hat weiß es, überall gibt Erb seinen vulgär verfassten Senf dazu. Sein Jargon würde zur Sockenpuppe Diffamator passen:
http://propagandaschau.blogspot.de/2015/08/dokumentor-plant-umbenennung-in.html
Ich habe ihn gefragt. Der sonst so Gesprächige antwortet aber nicht. Seltsam.
Selbstverständlich tummelt sich auch unser Freund Dokmair in dieser Truppe. Gleich darunter taucht ein Christian Lehmann auf und bezeichnet sich als "Texter bei News Front auf Deutsch". Nun wissen wir ja schon länger, dass Kottmair Administrator der Facebookseite News Front ist:
http://propagandaschau.blogspot.de/2015/07/dok-dok-dko-ein-puppenspiel.html
Genau auf Kottmairs Seite (https://www.facebook.com/NewsFrontDE?fref=ts) verlinkt Lehmann in seinem Profil. Daraus kann man doch schließen, dass die beiden kooperieren? Und wie kommt der Erb genau zwischen die beiden? Keine Ahnung nach welchen Kriterien solche Listen sortiert sind. Erb ist ein bekannter Aktivist. Wer sich schon mal mit Nazis, Putinisten, Mahnwachen, Reichsbürgern ... befasst hat weiß es, überall gibt Erb seinen vulgär verfassten Senf dazu. Sein Jargon würde zur Sockenpuppe Diffamator passen:
http://propagandaschau.blogspot.de/2015/08/dokumentor-plant-umbenennung-in.html
Ich habe ihn gefragt. Der sonst so Gesprächige antwortet aber nicht. Seltsam.
Montag, 18. Juli 2016
Wie die Verschwörungstheoretiker der Propagandaschau einen Militärputsch ausschlachten
Obacht! Was man seit Freitagnacht in den sozialen Medien nachlesen kann, lässt einen an dem oder jenem Verschwörungskritiker zweifeln: Erdogan selbst habe den Putsch inszeniert, um seine Macht auszubauen. Man fühle es, man schätze es, man könne es sich vorstellen. "Knallharte" Agumente. OK, so mancher war schon beim All-Inclusive in Antalya und hat das Böhmermanngedicht studiert. 'Ne Menge Hintergrundwissen hat sich da aufsummiert.
Dokmairs Propagandaschau hat den Braten gerochen. Ich garantiere Euch meine lieben Freunde, die Verschwörungsbranche wird uns dieses Geraune in Zukunft stets um die Ohren hauen.
Also Obacht, immer schön sachlich bleiben!
Dokmairs Propagandaschau hat den Braten gerochen. Ich garantiere Euch meine lieben Freunde, die Verschwörungsbranche wird uns dieses Geraune in Zukunft stets um die Ohren hauen.
Also Obacht, immer schön sachlich bleiben!
Dokmairs Propagandaschau am 17. Juli 2016 |
Freitag, 15. Juli 2016
Wer NAZI ist bestimmt die Propagandaschau
Beliebter Stoff bei Rechtsesoterikern ist das Geldsystem. Erinnert sei an ein zentrales Thema der querfrontigen Mahnwachen für den "Frieden".
Aktuell eine Neuauflage bei der Propagandaschau mit dem beliebten Henry Ford Zitat:
"1920 veröffentlichte Ford mit seinem Buch "The International Jew: The World's Problem" eine Sammlung antisemitischer Pamphlete, die zuvor im "Dearborn Independent" erschienen waren. Die These des Buchs lautete, das "Weltjudentum" habe sich zusammengeschlossen, um mit Hilfe seiner Macht im Wirtschaftssektor die Weltherrschaft zu erlangen.
Hitler hatte das Buch bereits in den zwanziger Jahren gelesen und bezeichnete es als große Inspiration. Die 1921 erschienene deutsche Übersetzung war später in NSDAP-Kreisen äußerst beliebt. Im gleichen Jahr finanzierte Ford auch die Übersetzung und Veröffentlichung der "Protokolle der Weisen von Zion" in den USA."
Ganzer Artikel HIER
Aktuell eine Neuauflage bei der Propagandaschau mit dem beliebten Henry Ford Zitat:
"1920 veröffentlichte Ford mit seinem Buch "The International Jew: The World's Problem" eine Sammlung antisemitischer Pamphlete, die zuvor im "Dearborn Independent" erschienen waren. Die These des Buchs lautete, das "Weltjudentum" habe sich zusammengeschlossen, um mit Hilfe seiner Macht im Wirtschaftssektor die Weltherrschaft zu erlangen.
Hitler hatte das Buch bereits in den zwanziger Jahren gelesen und bezeichnete es als große Inspiration. Die 1921 erschienene deutsche Übersetzung war später in NSDAP-Kreisen äußerst beliebt. Im gleichen Jahr finanzierte Ford auch die Übersetzung und Veröffentlichung der "Protokolle der Weisen von Zion" in den USA."
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