Mittwoch, 5. August 2015

Dumm wie Brot, der echte Dokumentor lebt doch noch

Weil die Propagandaschau in der letzten Zeit ganz offensichtlich ein Sockenpuppentheater geworden ist, habe ich mir ernsthafte Sorgen um den echten Dokumentor gemacht. Doch das war gar nicht nötig. Auf seinem Twitter-Account tobt er in altbekannter Rumpelstilzchenmanier.
In unverbrüchlicher Einmütigkeit mit dem Blog vermeldet er, dass ARD und ZDF für die britische Gesetzgebung verantwortlich seien. Alles in Ordnung, bis auf sein Oberstübchen.

Dienstag, 4. August 2015

XXX Porn auf Propagandaschau

Ergänzung zum vorherigen Post. "Maulnutte", der echte Dok hat noch nie Maulnutte geschrieben. Überprüfen sie es auf Google, "Maulnutte" in Anführungszeichen verweist ausschließlich auf Pornoseiten, kein Witz. Ach Beate, da ist Ihnen ein grässlicher Fehler unterlaufen. Übrigens, Facebooksmileys verwendet der Dok auch nicht :-)

Dreckschleuder Beate und das hassende Dok

Ohne viele Worte, ein Sockenpuppenspiel. Maren Müller und der Dokumentor heute beim Hetzen. Bekanntlich greift Maren Müller aka Publikumskonferenz e.V. auch auf den Account Dok zu. Nein, sie ruft das Dok im weiteren Dialog nicht zur Mäßigung auf.
Dass sie Frau Atai hasst, zeigt der untere, schon ältere Twitter-Screenshot. Danke an die F a k e book-Propagandaschau für den Hinweis.

Mit Zeitgeist-online wieder ein Griff ins Klo

Medienkompetenz ist ein Fremdwort für Propagandaschau-Redakteure. Vor wenigen Stunden postete einer der Dokumentoren einen Artikel des unausgelasteten Schwätzers Willy Wimmer, Dauerexperte für alle Themen bei KenFM.
Der Artikel wurde dort veröffentlicht, wo er auch hinpasst. Zeitgeist-Online befasst sich mit Themen wie der Mondlandungslüge oder Fernheilung. Autor ist u.a. der Impfgegner und Aids-Leugner Hans Tolzin.
Ist das jetzt Zufall oder nicht? Fast zeitgleich mit Propagandaschau weißt die prorussische Fanatikerin Evelin Pietza auf Wimmers Geschwurbel hin. Die Frau ist Hardcore. Wenn die auch ein Dok ist, wundern würde mich das nicht.

Sonntag, 2. August 2015

Wie Maren Müller Pegida anzapfen wollte.

Beate Maren Müller wird nicht müde zu behaupten, dass sie mit Pegida nichts am Hut hat. Doch die verdammten "antideutschen" Internetkopierer haben wieder was ausgegraben.
Am 11. Januar, nur einen Tag bevor der fremdenfeindliche Pöbel mit 25.000 Menschen durch Dresden walzte, ging die Propagandaschau auf Tuchfühlung mit den Lügenpresse!-Rufern. Von entscheidender Brisanz ist der Link hinter den Worten "erfolgreiche Arbeit der Publikumskonferenz". Wie mittlerweile als sicher gilt, schreibt auch Maren Müller unter dem Kürzel Dok. Der besagte Link führt auf eine weitere Seite der Propagandaschau. Dort wird wichtigtuerisch über die "Arbeit" der Ständigen Publikumskonferenz von Maren Müller schwadroniert. Und am Ende der Selbstbeschau bettelt der oder die Verfasser/in um Geld für den Beschwerdeverein der Leipziger Dauerfernseherin. Echt geile Geschäftsidee, Pegida-Anhänger instrumentalisieren und abzocken.