Samstag, 24. Oktober 2015

Propagandaschau von Tag zu Tag peinlicher

Unfassbar, wie hilflos und blödig die Propagandaschau durch ihr begrenztes Universum taumelt.

Walter von Rossum ist ein ganz toller Hecht. Was dieser Spinner von sich gibt, muss man für bare Münze nehmen. Um ihn zu verheimlichen, hat der NDR (Warnung vor der Lügenpresse!!!) dauerhaft ein Rossum-Interview auf seinem Youtube-Kanal geparkt.



Zu Udo Ulfkotte wurde inzwischen so viel geschrieben. Ihn immer noch einen "renommierten Journalisten" zu nennen, zeugt von einem recht dicken Brett vorm Kopf. Das Ulfkottes "Gekaufte Journalisten" verschwiegen worden seien, weist auf absolut dichte Ohrstöpsel und Blickdichtjalousien vor den Augen der Propagandaschau hin. Ein schneller Blick in die Google-Suche beweist, dass diesem Schmierfinken allenfalls zuviel Aufmerksamkeit gewidmet wurde.
http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article134739338/Ich-weiss-Dinge-die-ihr-niemals-glauben-wuerdet.html
http://www.zeit.de/2015/05/udo-ulfkotte-gekaufte-journalisten
https://krautreporter.de/46--die-wahrheit-uber-die-lugen-der-journalisten
https://netzpolitik.org/2015/udo-ulfkotte-gekaufte-journalisten/
http://www.focus.de/kultur/diverses/karikaturen-buchneuerscheinung-gekaufte-journalisten-von-udo-ulfkotte-wiedenroths-vorboersen-karikatur_id_4135423.html

Freitag, 23. Oktober 2015

Propagandaschau gefällt Pegida

Erneut legt das Blog Propagandaschau mit offenen Sympathiebekundungen für die fremdenfeindliche, in wesentlichen Ansätzen nationalsozialistische, Pegidabewegung nach.
Nun muss der Kiewer Maidan herhalten, um Pegida zu relativieren.
Dabei blendet der Desinformator Dok aus, dass es auf dem Maidan darum ging, eine korruptes Land zu zwingen, sich der westlichen Welt zu öffnen. Es war vor allem die Sehnsucht nach einer gerechten Gesellschaft, die den Menschen ein würdiges Dasein bietet. Mit anderen Worten:
Die Maidanbewegung will raus aus der dunklen Vergangenheit.
Pegida bezweckt das Gegenteil. Pegida ist die Sehnsucht nach Abschottung, Ausgrenzung und Unterdrückung von Menschen, die nicht den Vorstellungen der spießigen Kleinbürgerschaft entsprechen. Über die entsprechende Gesetzgebung soll ein autoritäres, warum nicht auch rechtsgerichtetes Regime entscheiden. Mit anderen Worten:
Die Pegidabewegung will zurück in die dunkle Vergangenheit.

Das die Pegidaliebe bei der Propagandaschau schon lange verankert ist belegen meine ältern Betrachtungen:

Wie Maren Müller Pegida anzapfen wollte.

Propagandaschau und viele bunte Bildchen

Propagandaschau leidet an Demenz

Weitere Blogposts finden sich, wenn man "Pegida" ins Seitensuchfeld eingibt

Donnerstag, 22. Oktober 2015

Weiteres zur Wikipedia-Verschwörung

Diese sehr aufschlussreiche Recherche über die Verfasser des Video-Clips "Die dunkle Seite der Wikipedia" möchte ich der Leserschaft nicht vorenthalten.


*** BREAKING NEWS *** Biolehrer deckt wirklich echte Wikipedia-Verschwörung auf *** BREAKING NEWS ***Dottore Daniele...
Posted by Erik Bradley on Donnerstag, 22. Oktober 2015

Mittwoch, 21. Oktober 2015

Die dunkle Seite der Wikipedia

Nein, es geht ihm nicht um die dunkle Seite der Macht, sondern um die dunkle Seite der Wikipedia.
Der weithin unbekannte "Filmemacher" Fiedleraudio aka Markus Fiedler droht der Welt damit, am 23.10.2015 ein ultimatives Video zu veröffentlichen. Und es kommt noch sehr viel schlimmer für den NWO-Mainstream. Der Enthüllungsstreifen wird exklusiv über den Youtube-Kanal des Verschwörungsdeppen Ken Jebsen verbreitet. Entsprechend nervig wird der Clip auf diversen Alternativ-Wahrheits-Seiten beworben. Die Propagandaschau ist selbstverständlich mit von der Partie.
Kurzzusammenfassung der schon oft wiedergekäuten Vorwürfe: Wikipedia diffamiert politisch unliebige Personen durch tendenziöse Artikel. Die Beweisführung erfolgt am Beispiel des Schweizer Historikers Daniele Ganser, dem auf Wikipedia die Neigung zu Verschwörungstheorien nachgesagt wird. 22 mal taucht der Begriff "verschwörung..." in Gansers Eintrag auf. Damit übertrifft er sogar seinen Freund Moustafa Kashefi aka Ken Jebsen der es "nur" auf eine 7-fache Nennung bringt.
Weiterhin können Ganser und Jebsen auf einen eigenen Artikel im "Wiki der irrationalen Überzeugungssysteme Psiram" verweisen. Das nur nebenbei.Fiedleraudio erscheint etwas unübersichtlich. Die Filmographie des Dokumentaristen Fiedleraudio umfasste bis vor Kurzem Titel wie:
- Reaper: Audio- und MIDI -Treiber der Soundkarte einstellen - www.fiedler-audio.de
- Tutorium: Erstellen eines Diagramms in Open Office CALC (Libre Office Calc)
- Reaper und Linuxsampler Teil 00 - Einleitung - www.Fiedler-Audio.de Tutorium / Tutorial
Am 26.02.2015 tauchte dann ein Hörstück unter dem Titel "Dr. Daniele Ganser und Rufschädigung auf Wikipedia" auf. Einzusehen ist das alles auf dem Youtubekanal von Fiedleraudio. Dort befindet sich der Teaser für das neue Anti-Wikipedia-Video. Die zugehörige Website http://www.fiedler-audio.de/ ist offenbar schon seit längerer Zeit weitgehend gelöscht.
Das alles macht, wie in diesen Kreisen stets zu erwarten, einen äußerst "seriösen" Eindruck.
Facebooknachricht an einen Nutzer, der am Vorabend einen negativen Kommentar über Jebsen in eine Diskussion eingebracht hatte. Weder auf der Seite von Ken Jebsen, noch in seinem Beisein.

Dienstag, 20. Oktober 2015

Was zum Jaulen




Zitat aus der beigefügten Erklärung der Otto Brenner Stiftung und Dr. Wolfgang Storz:

"Hintergrund für die Entscheidung, das Papier aus dem Netz zu nehmen, war, dass Herr 
Jebsen von der Untersuchung seine Persönlichkeitsrechte verletzt sah, Schadens-ersatzansprüche androhte, Änderungen an dem Arbeitspapier verlangte, die Abgabe einer 
Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung erwartete und bei Ablehnung mit einer Klage vor 
Gericht drohte. Die Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung ist seitens der Stiftung nicht 
unterschrieben worden. Auch der Text einer Gegendarstellung, die der Rechtsanwalt von 
Herrn Jebsen am 18. September der OBS vorlegte, war nach unserer Einschätzung nicht 
veröffentlichungsfähig.
...Alle telefonischen und schriftlichen Versuche von Stiftung und unserem gemeinsamen 
Rechtsanwalt, zwischenzeitlich zu einer verbindlichen außergerichtlichen Einigung mit dem 
Rechtsbeistand von Herrn Jebsen zu kommen, sind bisher erfolglos gewesen. Deswegen 
wird das Arbeitspapier in einer geringfügig überarbeiteten Fassung mit Datum vom 19. 
Oktober wieder online gestellt und von Stiftung und Autor ausschließlich in dieser Fassung 
verbreitet. Die redaktionellen Korrekturen und inhaltlichen Präzisierungen berühren in keiner 
Weise den Kern des Arbeitspapieres und die zentralen Befunde der Untersuchung."