Montag, 18. Juli 2016

Wie die Verschwörungstheoretiker der Propagandaschau einen Militärputsch ausschlachten

Obacht! Was man seit Freitagnacht in den sozialen Medien nachlesen kann, lässt einen an dem oder jenem Verschwörungskritiker zweifeln: Erdogan selbst habe den Putsch inszeniert, um seine Macht auszubauen. Man fühle es, man schätze es, man könne es sich vorstellen. "Knallharte" Agumente. OK, so mancher war schon beim All-Inclusive in Antalya und hat das Böhmermanngedicht studiert. 'Ne Menge Hintergrundwissen hat sich da aufsummiert.
Dokmairs Propagandaschau hat den Braten gerochen. Ich garantiere Euch meine lieben Freunde, die Verschwörungsbranche wird uns dieses Geraune in Zukunft stets um die Ohren hauen.
Also Obacht, immer schön sachlich bleiben!

Dokmairs Propagandaschau am 17. Juli 2016

Freitag, 15. Juli 2016

Wer NAZI ist bestimmt die Propagandaschau

Beliebter Stoff bei Rechtsesoterikern ist das Geldsystem. Erinnert sei an ein zentrales Thema der querfrontigen Mahnwachen für den "Frieden".

Aktuell eine Neuauflage bei der Propagandaschau mit dem beliebten Henry Ford Zitat:





"1920 veröffentlichte Ford mit seinem Buch "The International Jew: The World's Problem" eine Sammlung antisemitischer Pamphlete, die zuvor im "Dearborn Independent" erschienen waren. Die These des Buchs lautete, das "Weltjudentum" habe sich zusammengeschlossen, um mit Hilfe seiner Macht im Wirtschaftssektor die Weltherrschaft zu erlangen.

Hitler hatte das Buch bereits in den zwanziger Jahren gelesen und bezeichnete es als große Inspiration. Die 1921 erschienene deutsche Übersetzung war später in NSDAP-Kreisen äußerst beliebt. Im gleichen Jahr finanzierte Ford auch die Übersetzung und Veröffentlichung der "Protokolle der Weisen von Zion" in den USA."

Ganzer Artikel HIER

Samstag, 18. Juni 2016

Wordpress-Propagandaschau: Täglich dunkelrotbrauer Dummpfiff


Dokmair propagiert mal wieder die Halluzinationen des erfolglosen Verschwörungstheoretikers Tommy Hansen. Um welch armselige Wurst es sich da handelt, wurde hier bereits mehrfach beleuchtet:

http://propagandaschau.blogspot.com/2015/08/propagandaschau-promotet-den.html
http://propagandaschau.blogspot.com/2016/05/tommy-hansen-aka-free21-ist-mister-pdf.html
http://propagandaschau.blogspot.com/2015/08/free21-und-wieder-nur-verschworungskacke.html

Gruppe 42 wurde hier allerdings noch nicht verarztet. Also wird es Zeit für einen ersten Anlauf. Bisher habe ich mir, trotz Vorsatz, nicht die Mühe gemacht. Immerhin ist  auch der überambitionierte Propagandaschau-Schmierfink Gert Ewen Ungar Mitglied in dieser Hustentruppe.



Treibende Kraft der Gruppe 42 ist der österreichische Schauspieler Stephan Bartunek. Bartunek hat in den letzten Jahren Karriere gemacht, weniger im Theater als in der Friedenswichtelszene. Folgerichtig ist Bartunek "antizionistisch" aktiv. Der "GenFM-Blog" befasst sich ausführlich mit seinen Ausschweifungen.


Auch das gehört bei solchen Menschen dazu. Mit den neurechten Nazis von der Identitären Bewegung schwurbelt Stephan Bartunek im Propagandvideo über "über die Asylkrise".


Ein bisschen Frieden, oder so. Hau weg den Mist!


Donnerstag, 16. Juni 2016

Propagandaschau-Dokmair dreht am Fußballrad

Dokmair beweist mit tonlosem Video, dass die russischen Hooligans von den Engländern durch Pfiffe während der Nationalhymne zu ihren Prügelorgien herausgefordert wurden.



Dienstag, 14. Juni 2016

Propagandaschau-Dokmair: Engländer provozierten Russische "Flitzer"

Propagandaschau-Dokmair, der ansonsten stets darauf erpicht ist, dass jeder Affenfurz (und mag er noch so falsch sein) unverschwiegen bleibt, hat ein Problem damit, dass seine russischen Prügelbrüder ins Rampenlicht sollen.



"... weil die UEFA hässliche Bilder über Gewalt und Flitzer in den Stadien der Euro2016 unterdrückt. Eine Entscheidung der UEFA, die zweifellos von der Sorge getragen ist, dass Hooligans und Flitzern eine Bühne geboten wird, die andere Idioten zur Nachahmung animiert."


Schon klar, wenn es um russische Gewalttäter geht, sollte man diese Vorkommnisse gefälligst unter den Tisch kehren.
Schuld waren die Russen-Hooligans nach Dokmairs Lesart ohnehin nicht.


"dass man am Samstag keine Live-Bilder einiger Dutzend russischer „Fans“ zeigen konnte, die – offenbar provoziert durch ein gellendes Pfeiffkonzert und Gebuhe durch englische „Fans“ während der russischen Hymne vor dem Spiel – nach dem Abpfiff einen benachbarten Block stürmten."

Das ist ja unerhört, während der russischen Hymne hat Totenstille im Stadion zu herrschen. Wo Dokmair dummes Zeug schreibt, da schreibt er dummes Zeug.