Donnerstag, 23. Juli 2015

Führt die Propagandasschau ein Schimpfwort-Wiki?

Wie bekommt man in 109 Worten 20 Verunglimpfungen unter? Die Propagandaschau macht's vor.
Typisch Propagandaschau. Kein Inhalt aber viele Schimpfworte.
politische Auftragsarbeit
raffiniertes Machwerk
einseitige Propaganda
vorsätzliche Täuschung
Lüge
Doppelmoral
Geschichtsklitterung
Methoden der Gaukler und Beutelschneider
Popanz aufbauen
theatralisch zerlegen
er schämt sich nicht
böse Absicht
hinterrücks
in die Pfanne hauen
Täuscher
Trickser
infam
Undankbarkeit
Unverschämtheit
kaum zu überbieten

Wow! Das ist schon eine Leistung. Damit geht der Goldene Phrasendrescher 2015 an den Dokumentor von der Propagandaschau!
Der Goldene Phrasendrescher 2015 geht an den debilen Dokumentor von der Propagandaschau!

Zur Erklärung: Dokumentor kübelt sich in diesem Fall über den auf Phoenix eingestellten Fernsehbeitrag "Poker um die Deutsche Einheit. Wurde Russland in der NATO-Frage getäuscht?" aus.
Naturgemäß muss es sich bei der Sendung um eine antirussischer Verschwörung handeln - siehe oben. Schließlich schreibt Phoenix zusammenfassend:
"Der Film widerlegt politische Mythen rund um die brisante Streitfrage, ob der Westen damals gegebene Versprechen zur NATO-Osterweiterung später gebrochen hat."

Über den Filmautoren schreibt der Sender:

"Ignaz Lozo ist promovierter Osteuropahistoriker und ehemaliger Russlandkorrespondent. 2014 legte er das wissenschaftliche Fachbuch „Der Putsch gegen Gorbatschow und das Ende der Sowjetunion“ vor, das als Standardwerk gilt und auch ins Russische übersetzt wurde."


Was ist schon ein ausgewiesener Fachmann gegen den Schreibttischtäter Dokumentor? Natürlich nichts.

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Mittwoch, 22. Juli 2015

Propagandaschau und viele bunte Bildchen

Die bekannteste Propagandaschau-Autorin Maren Müller wird nicht müde zu behaupten, sie hätte mit Pegida nichts am Aluhut. OK, so ist das eben wenn man selbst antidoof ist und andere für doof hält.

Zeitweiliges Profilbild auf Maren Müllers
Twitteraccount "antidoof".
 


Ihr Scheffredaktör, der Dokumentor, macht sich nicht so große Mühe, um sein Wohlgefallen gegenüber der Fremdenfeinden zu verstecken. Auf der Hauptseite von Propagandaschau, links unter dem ganzen Twitter-Quatsch, hat er dieses Bildchen eingebaut.
Pegida-Hetzer Stephane Simone auf Propagandaschau

Es zeigt einen Screenshot aus den Heute-Hauptnachrichten vom 12. Januar 2015. Bei einem Live-Bericht von einem Pegida-Aufmarsch, springt der Leipziger Aktivist vor die laufende Kamera und schreit irre Parolen in die Sendung. Simone war selbst den Pegida-Anführern zu krass und radikal. Die Simone unterstützende Fake-Anonymous.Kollektiv-Seite auf Facebook veröffentlichte folgenden Jammergesang:
"Der ehemalige Leipziger Polizeikommissar Stephane Simon und Amerika-Kritiker, der am vergangenen Montag den 12. Januar, die Liveschalte der ZDF-Nachrichtensendung "Heute" unterbrach, hat inzwischen Redeverbot bei PEGIDA und wird von den Organisatoren Bachmann, Jahn und Oertel geschnitten".


Übrigens bettelt Stephane Simone seit ein paar Tagen auf seiner Facebookseite um Geld.

Ob sich der Dokumentor erweichen lässt?




Der Grund:
Stephane Simone soll wegen versuchter Nötigung eine Freiheitsstafe antreten.

Vorschlag: Maren Müller geht mit dem Aluhut eine Runde Spenden sammeln und bringt sie bei Stephane Simone vorbei. Schließlich sind beide Leipziger.


Montag, 20. Juli 2015

Propagandaschau wird immer aufdringlicher

Schon heute Morgen hatte das Blog kosmologelei darauf hingewiesen, dass "Die Propagandaschau" bei einer Google-Suche mit der Phrase "MH17" Die Topp-Position einnimmt. Meiner Meinung nach ein eindeutiger Hinweis darauf, dass dem Dokumentor nicht nur beim Schreiben professionelle Hilfe zur Seite steht. Gut für die Russenpropaganda, schlecht für die Netzhygiene. Wie viele Menschen werden sich diesen Müll reinziehen und verunsichert sein?
Wesentlich ausschlaggebend für das Auftauchen einer Seite in der Google-Suche sind die sogenannten Backlinks. Ich habe mir mal die Mühe gemacht und nachgeschaut, wer "Die Propagandaschau" auf diese Art promotet.
Den Drecksblog habe ich auf der Seite http://www.seo-backlink-tools.de/ durchlaufen lassen. Die Ergebnisse erfüllen alle Erwartungen.


Die rechtsradikale Seite DeutscheLobby.com hat die meisten Links zur Propagandaschau.

 

Ein kurzer Überblick, wer verlinkt "Die Propagandaschau"?

DeutscheLobby.com. Ein Screenshot erklärt alles.




antilobby.wordpress.com Man achte auf die Ähnlichkeit des Namens. Ein DDR-Sehnsuchtsblog postet solche Bildchen.




Der Honigmann fehlt natürlich auch nicht. Dieser Hetzer und Lügner hatte wegen seiner Aktivitäten schon mit der Justiz zu tun.
Wie gesagt, nur ein kurzer Überblick. Wer Zeit und Energie hat kann sich gerne weiter durch die Liste schlagen. Ich sehe noch viele Kandidaten mit fragwürdigen Ansinnen.

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Sonntag, 19. Juli 2015

Dokumentor erklärt Propagandaschaujunkies den MH-17 Abschuss

Der Dokumentor erklärt die Welt
Ohne viele Worte.
Unerhörte Gehirnakrobatik, diese Nummer. Darauf kann nur Dok Seltsam kommen:

Dokumentors irre Ausdünstungen auf  Propagandaschau
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Die Propagandaschau kotzt Propaganda

Der Dokumentor kotzt auf Propagandaschau unverdaute Propaganda aus.
Am Jahrestag des MH17-Abschusses veröffentlichte die australische Seite News.com.au bisher unveröffentlichtes Video-Material, welches die ersten verwirrten Reaktionen der Separatisten unmittelbar nach dem Abschuss des Passagierjets MH17 dokumentiert.
Aus den Gesprächen geht hervor, dass die Männer das Ereignis in keiner Weise überblicken und der Meinung sind, eine ukrainische Suchoi abgeschossen(!) zu haben. Nach und nach geht ihnen auf, dass ihnen eine ausländische Passagiermaschine vor die Flinte geraten ist.
Gemäß der angeordneten Strategie von Vernebelung und Desinformation nutzen russische Medien das Material zur Umdeutung der Sachlage. Genau dieser Vorgehensweise folgt der Dokumentor auf dem Hass-Blog Propagandaschau.

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