Samstag, 30. Januar 2016

Tilo Jung rudert zurück

Der Viertplatzierte bei der positiven Maulhurenwahl 2015 auf dem Hetzblog Propagandaschau war der BPK-Kasper Tilo Jung. Darauf angesprochen gab er sich empört und meinte er wolle mit diesen Leuten nichts zu tun haben.


Schon im Sommer 2015 wurde er von aufmerksamen Bürgern darauf hingewiesen, dass er ob seiner Art zu Propagandaschaus Liebling aufsteigt. Das bügelte er weg.


So, und gestern hat er den Beweis dafür geliefert, dass er in den beiden früheren Fällen geflunkert hat. Tilo will Klicks um jeden Preis, auch wenn seine Meldungen, wie so oft ganz falsch oder nur Bullshit sind.

Sonntag, 24. Januar 2016

Propagandaschaus Darling Russian Insider ...

... veröffentlicht einen Artikel des Holocaust-Leugners Ryan Dawson.

Screenshot Russian Insider

Propagandaschaus Darling
Rayan Dawson, Holocaustleugner

Freitag, 22. Januar 2016

Gerhard Wisnewski, wie tief geht's noch?

Über diese Knallrübe wurde schon alles geschrieben.
Wikipedia: "Im Fall des im Oktober 2008 bei einem Autounfall gestorbenen österreichischen Politikers Jörg Haider spekuliert Wisnewski über die Möglichkeiten eines geplanten Anschlags. Im April 2012 nahm Wisnewski an einer Gruppenreise in den Iran mit Privataudienz beim damaligen iranischen Staatspräsidenten Mahmud Ahmadinedschad teil, die vom Herausgeber des islamistischen Internetportals Muslim-Markt Yavuz Özoguz organisiert worden war.
2014 sorgte er für die Verbreitung der Theorie, der Flug MH17 wäre von westlichen Geheimdiensten mit Leichen beladen in der Ostukraine zum Absturz gebracht oder gar per Bodentransport dort hin gebracht und gesprengt worden. 2015 wiederholte er die Theorie nach dem Erscheinen des Unfallberichtes nochmals: Wisnewski war der Meinung, der Bericht widerlege nicht, „dass es sich an Bord des angeblichen MH17-Fluges in Wirklichkeit um alte Leichen handelte“."

Freitag, 15. Januar 2016

Propagandaschau machts vor

Report Mainz hat sich damit befasst, warum Werbung renomierter Unternehmen auf den Websites rechtspopulistischer Verlage und Internetportale erscheint.

Report Mainz: "Auf Nachfrage von REPORT MAINZ distanzieren sich alle Unternehmen und Behörden von den Inhalten der Seiten. Alle teilen mit, sie hätten nicht absichtlich auf den rechtspopulistischen Seiten geworben und sie nachträglich gesperrt."

Natürlich sieht die Propagandaschau im Verhalten des SWR "politische Propaganda und Meinungsmache ... um den Mitbewerbern auf dem Markt der Informationen und Meinungen mit allen Mitteln das Wasser abzugraben."
Propagandaschau lässt sich nicht zensieren, hat sofort reagiert und massig meinungsfreie Werbung geschaltet.

Satire