Freitag, 2. Juni 2017

Donnerstag, 1. Juni 2017

Gert Ewen Ungar: Ein Versuch in Journalismus

Der Propagandaschau-Autor Gert Ewen Ungar ist hier schon länger wegen seiner schlecht oder gar nicht recherchierten Meinungsbloggerei im Fokus. Seit Kurzem macht er von sich reden, da er frei von Belegen, nur von göttlichen Eingebungen und einer gehörigen Portion Ideologie inspiriert, die Verfolgung von Homosexuellen in Tschetschenien leugnet. Einen entsprechenden Blogartikel hat er weitläufig im Netz verteilt, auch bei Russia Today. Nun ist Gert Ewen Ungars Artikel dem i-ref Magazin untergekommen. Entstanden ist eine vernichtende und wohlverdiente Einschätzung seiner "Arbeit". Lesen Sie selbst:





Dienstag, 30. Mai 2017

Facebookseitenbetreiber der Propagandaschau beschwert sich über mediale Darbietung seiner Wanted-Bildchen

Die FAZ titelt online:
"„Sag’s mir ins Gesicht“ Tagesschau-Chefredakteur wartet vergeblich auf Trolle"
Der Text darunter beweist, dass der Autor Frank Lübberding wenig Ahnung von Trollen hat. Goldig finde ich diesen Satz:
"Wer will auch schon live via Skype zum Deppen der Nation werden oder sich gar strafbar machen? Ein solcher pöbelnder Zeitgenosse wäre innerhalb von Minuten viral gegangen, wie man das im Netzjargon so schön nennt."
Lübberding ist in den sozialen Medien aktiv. Dass für viele passionierte Trolle die Opferrolle zum Spiel gehört, ist an ihm trotzdem vorbei gegangen 😂😂😂


Wie von einem Licht in der Nacht angezogen, erschien tatsächlich eine Reihe einschlägig bekannter "Trolle" vor der Skype-Kamera der Tagesschau. So wie ich auf die Schnelle überflogen habe, war bei Gniffke unser Haustroll "Zorn" zugange. Bei Anja Reschke gab es Oliver Janich und einen alten Bekannten aus unserem Blog, Daniel Kottmair. Dokmair beschwerte sich, dass Panorama sein Wanted-Poster beschnitten habe. Sehen Sie selbst:



Freitag, 26. Mai 2017

Propagandaschau melden lohnt sich - die Nächste

Zum zweiten Mal innerhalb eines Monats wurde ein hetzerischer Propagandaschau-Tweet von Twitter gelöscht. Unten das selbst ausgestellte Mimimi. Im nun verpixelten Bereich war eine deutsche TV-Journalistin zu sehen, die ein Propagandaschau-Aktivist in eine SS-Uniform mit Hakenkreuz montiert hatte. Die gelb hinterlegte Zeile deutet darauf hin, dass für die Löschung in Deutschland die Darstellung eines verfassungsfeindlichen Symbols maßgeblich war. Das ist schon immer verboten und hat nichts mit Maas zu tun. Sollte ein Webseitenbetreiber eigentlich wissen. Der Verfassungsschutz ist so freundlich und stellt eine ausführliche Broschüre zum Thema zur Verfügung. (Downloadlink)


Leider erkennt Twitter nicht von alleine derartiger Hasspostings. Der angewiderte Bürger muss darauf hinweisen.
Zur Meldeprozedur. Bitte nicht nur die "kleine" Meldemöglichkeit, das rechte Häkchen direkt am Tweet, verwenden. Dies bringt erfahrungsgemäß gar nichts. Eine effektive Meldemöglichkeit findet man auf der Internetseite
 https://support.twitter.com/forms/abusiveuser

Das Formular ist schnell ausgefüllt. Man kann, besser als bei Facebook, eigene Anmerkungen hinzufügen. Man muss keinen eigenen Twitter-Account besitzen.
Dieses Verfahren wurde im aktuellen Propagandaschau-Fall von mehreren Personen angewendet. Binnen Minuten kam von Twitter eine Empfangsbestätigung via E-Mail. Nach ca. 24 Stunden wurde der Beitrag gesperrt.

Freitag, 19. Mai 2017

Noch Fragen zur Gesinnung der Propagandaschau-Hetzer?

Wer immer noch glaubt, der reaktionäre Blog Propagandaschau wäre legitime Kritik an Medien und Gesellschaft, der sollte sich bitte die Screenshot-Montage ansehen und einen Moment drüber nachdenken.




Kein weiterer Kommentar. Danke!