Freitag, 22. Januar 2021

Gert Ewen Ungar ist Günter Wagner ...

 ... genauer Günter Kongwongsa-Wagner.
Warum erfahre ich das erst jetzt? Quellen melden und ich halte das hier fest.

DER VERRÄTER

ist Alfred Müller auf seinen Nachdenkseiten. Gert Ewen-Ungar wird dort als Autor geführt und es wird angemerkt, dass sein Künstlername ein Anagramm ist.


"Sein [Gert Ewen-Ungar] öffentlich bekannter Name ist ein Anagramm"
Quelle Nachdenkseiten.

GERT EWEN UNGAR

GUENTER WAGNER

Würde passen. Das kann man nachprüfen. Gert Ewen-Ungar betreibt den Blog ...

logon-echon.com


Gelb hinterlegt die URL logon-echon.com

Gert Ewen Ungar schreibt seit vielen Jahren auf seinem Blog. Von Zeit zu Zeit setzte er ihn neu auf und löschte viele alte Ausgaben. In den Internetarchiven sind viele alte Versionen gespeichert. Unter anderem ein Impressum von 2005. 

Gert Ewen-Ungar, Impressum von 2005



"Für die Seiten von www.logon-echon.de ist verantwortlich:

Gert Ewen Ungar, Autor

G. Kongwongsa-Wagner, Lektorat"

Da taucht er auf, ein G. Wagner. Man kann die Suchmaschine mit "Günter Kongwongsa-Wagner" füttern. In einem verwaisten Datenbankeintrag der Website lektorat.de wird man fündig.

Gert Ewen-Ungar aka Günter Kongwongsa-Wagner in einer verwaisten Datenbank

Der bei Nachdenkseiten vermerkte Germanistikabschluss auch hier


Gert Ewen Ungar bzw. Günter Wagner wohnt in Berlin Neukölln


Und Thailand


Mehrjährige Auslandserfahrung als Hochschul-Lektor an der Ramkhamhaeng-Universität Bangkok/Thailand

Gerd Ewen-Ungar bestätigt auch hier die Richtigkeit seiner wahren Identität



Mittwoch, 9. Dezember 2020

Dokmair im Besprechungsraum

Erst schnell bei Facebook nachgesehen ob er noch aktiv ist. Ja. Gleich wieder zu gemacht. 😄
Also kann ich das einstellen. Schaut bei 1:39! 



Das Video wurde 2014 eingestellt, ist also nicht aktuell und es muss nicht sein, dass er noch bei der Firma angestellt ist.

Screenshot Daniel Kottmair. Damit er nicht ganz verloren geht. Falls die Firma ihre Homepage aufräumt.






Donnerstag, 9. Juli 2020

Maren hat sich verabschiedet - wieder einmal.

Am 9./10. April 2017 verließen Maren Müller und der Blog Propagandaschau gemeinsam Facebook.
Siehe hier 👉👉👉https://propagandaschau.blogspot.com/2017/04/ist-daniel-kottmair-aus-augsburg-der.html

Im zweiten Halbjahr 2018 hat sich der Blog Propagandaschau verabschiedet.
Siehe hier 👉👉👉https://propagandaschau.blogspot.com/2018/08/zwei-todesfalle-erschuttern-die.html

2020 hat Maren Müller ihren Twitter-Account stillgelegt.

Samstag, 28. Dezember 2019

Kleine Propagandastatistik

Der Propagandaschau-Blog beschickte vom September 2013 bis zum Dezember 2018 einen Twitteraccount. Dieser ist zum Zeitpunkt immer noch erreichbar.
Am 06.01.2019 sicherte ich die Followerliste von @propagandaschau mit http://twlets.com/. Während der vergangenen Tage habe ich endlich Zeit gefunden, die Daten einer Auswertung zu unterziehen.

Bild 1 zeigt das Followerwachstum über den gesamten Zeitraum der aktiven Nutzung des Twitteraccounts.
Bild 1: Followerwachstum der Propagandaschau

Bild 2 zeigt den monatlichen Zuwachs an Followern über den gesamten Zeitraum der aktiven Nutzung des Twitteraccounts.
Bild 2: monatlicher Followerzuwachs der Propagandaschau

Kurze Einschätzung:
Anfänglich verlief die Zuspruchskurve sehr flach. Nach den ersten drei Monaten hatte der Twitter-Account nur drei Follower. Ein erster, wenn auch immer noch geringer, Anstieg erfolgte im Zuge der Propagandawelle für den russischen Angriff auf die Ukraine und die Leugnung des MH17-Abschusses. Eine viel stärkerer Zunahme ist erst im zweiten Halbjahr 2016 zu verzeichnen. Danach nahm das Interesse stufenweise ab. Der Totalabsturz am Ende ist auf das Fehlen neuer Tweets zurückzuführen.
Gegenwärtig hat @propagandaschau noch 6525 Follower. Das sind etwa 400 weniger als vor einem Jahr.

Samstag, 23. November 2019

Propagandaschau: Wer steckt dahinter?

Was hat sich im letzen Jahr getan?

Seit dem letzten Eintrag ist fast ein ganzes Jahr ins Land gegangen. Zwischenzeitlich haben sich, trotz Stilllegung der Propagandaschau, ein paar Kleinigkeiten getan.
Wie mir tatsächlich erst vor ein paar Tagen auffiel, hat der Propagandaschau-Blog ein paar dürre Zeilen bekommen, die mit "Impressum" überschrieben sind. Unauffällig, ganz unten, am Ende der linken Seitenleiste.
"Impressum" der Propagandaschau
Laut Sicherungskopien in den Webarchiven wurde der Eintrag zwischen dem 05.12.2018 und dem 12.12.2018 vorgenommen. Eine der wirklich(?) letzten Handlungen des Dokumentors. Der letzte Tweet wurde am 27.11.2018 abgesetzt. Am 26.11.2018 wurde das berühmt-berüchtigte "Tagesschau 1944-2014, 70 Jahre Hetze gegen Russland"-Video auf den Facebook-Klon Minds.com hochgeladen und von da aus im Propagandaschau-Blog verlinkt. Vimeo war den Paranoikern wohl zu unsicher?

Wie ist das "Impressum" einzuschätzen?

Der Michael R. soll es also gewesen sein. Hand- & Kopfwerker, Pädagoge, Freidenker, Philosoph, Aufklärer. Jeder Begriff ist mit einem kryptischen Link hinterlegt. Wer möchte, kann das im Original durchklicken.
Man muss wissen, die Propagandaschau-Blogger haben immer noch ein Projekt am laufen, den Publikumsrat[punkt]blog - damit sich "die Community nicht verliert". Auch der Publikumsrat[punkt]blog hat ein "Impressum". Im März 2019 sah das noch so aus.
"Impressum" vom falschen Publikumsrat-Blog mit falscher Anschrift. Die Email-Adresse dürfte zu Maren Müllers Publikumskonferenz-Blog gehören. Der Rest ist falsch.
(Anmerkung 05.08.21: Irgendjemand von der Publikumskonferenz scheint sich wirklich in Bonn herumzutreiben.)

HINWEIS: Nicht verwechseln mit http://publikumsrat.de/!

Der Name IG Medienkritik ist Fantasie. An der angegebenen Adresse ist eine Handels-Firma registriert, die auf eine Person mit chinesischem Namen eingetragen ist. Auf dem Grundstück steht eine moderne Doppelhaushälfte. Ein offensichtliches Fake-Impressum. Kann man als Privatperson machen. Unverschämt ist es aber, wenn man Unbeteiligte vorschiebt. Mittlerweile wurde die Anschrift aus dem "Impressum" gelöscht.
Man darf davon ausgehen, dass das Propagandaschau-"Impressum" von ähnlicher Aussagekraft ist.

Was macht der Dokumentor?

Irgendwas mit Schienen. Zumindest wird das im Publikumsrat[punkt]blog unter das Volk gestreut.😉