Eigentlich wollte ich mich nicht an Stefan Niggemeier vergreifen. Er ist ein journalistischer Haudegen und steckt mich beim Schreiben locker in die Tasche. Er macht viele prima Sachen. Es war äußerst gelungen, wie er RT-Deutsch-Gericke auf den Zahn gefühlt hat. Es war erquicklich als er Ulfkottes "Gekaufte Journalisten" zerpflückte. Auch ich habe diese Beiträge im Internet geteilt. Andere Sachen fand ich sehr bemüht. Ich denke an die vom Kellner verdeckten Tischnachbarn des Eroberers Putin. Befremdlich erscheint mir seit den vergangenen Tagen, dass ein Pegida-Artikel seines Dresdner Kollegen Wolf auf Twitter als Niggemeiers eigener gehandelt wird. Niggemeier hatte den Text auf seinem Blog lediglich unverändert eingestellt, natürlich mit freundlicher Genehmigung.
Aus aktuellem Anlass muss ich aber doch an ihm kratzen. Bekanntermaßen hat Niggemeier einen Hang zur Alternativmeinungsversteherei. So pflegt er, zumindest in sozialen Medien, bis zum heutigen Tage freundliche Kontakte zur ehemaligen Interviewpartnerin Maren Müller. Diese fühlt sich durch diese Verbindung geadelt. Niggi hinten, Niggi vorn, man muss nur ein wenig durch ihre Twitter-Timeline scrollen.
Niggemeier weiß, dass Frau Müller "gelegentlich" für Propagandaschau schreibt. Ob er weiß welche Rolle sie dort spielt?
Auf jeden Fall hat er nun die fragwürdige Ehre, auf einem prorussischen Idiotenblog, unmittelbar über einem völlig irrsinnigen Verschwörungsartikel, ganz sicher ungefragt, als Zeuge für die Verlogenheit der deutschen Medienmaulhuren herzuhalten. Glückwunsch!
Freitag, 31. Juli 2015
Stefan Niggemeier als unfreiwilliger Zeuge der Beate
Donnerstag, 30. Juli 2015
Propagandaschau, Bitch Fight der Dokumentoren
Dok sagte am 21.07.15
"RT-Deutsch macht sich gerade zur Lachnummer!
(Im Original ein Link zum RT-Beitrag über ein wassergetriebenes Motorrad )
Ich vermute mal, Rodionov ist im Urlaub."
Dok sagte am 26.07.15
"Es ist doch grotesk anzunehmen, man könnte mitten in New York so ein Gebäude über Wochen mit Sprengbohrungen und Dynamit verkabeln, um es dann passend zu einem geplanten Einschlag zweier Passagierflugzeuge ins WTC zu sprengen."
In letzter Zeit hatte es den Anschein, dass man sich in nächtlichen Redaktionssitzungen durchgerungen hatte, das für Beate Maren Müller durchaus "geschäfts"schädigende Trutherimage einzudämmen.
Viele Köche verderben den Brei. In der vergangenen Nacht sind mit einem der Spackos die Pferde durchgegangen. Mit der Signatur Dok erschien wieder ein irres Pamphlet:
"Das große Schweigen zu MH370: Fundort auf La Reunion deutet auf Abschuss durch US-Militär"
Eins dürfte sicher sein. Beate Maren Müller war d a s nicht.
Mittwoch, 29. Juli 2015
Klar sind das die Dienste
"Maren (Müller) sagte:
Die absolute Systemtreue dieser Leute ist auffällig. ... Klar sind das Dienste. Welcher normale Mensch betreibt diesen Aufwand freiwillig und ohne Bezahlung?"
Diesen Propagandaschau-Kommentar der dauerfernsehenden Müllerkonferenz hatte ich schon mal. Wie wir zwischenzeitlich wissen, ist Maren Müller die Beate der Propagandaschau. Das heißt, sie kennt den Laden in- und auswendig.
Zur Erinnerung. Den auf uns gemünzten Text hat sie abgesetzt, als unsere Seite etwa eine Woche online war.
Im Umkehrschluss darf man jetzt davon ausgehen, dass die seit Jahren hyperaktive prorussische Propagandaschau
1. dem System Putin treu ergeben ist
2. von russischen Diensten angeleitet wird
3. von befehligten Autoren beschickt wird
4. finanzielle Unterstützung erfährt.
Dienstag, 28. Juli 2015
Propagandaschau: Neues von Niggi
Selbsternannte 3sat Kulturzeit
Kann mal schnell einer erklären was eine selbsternannte Fernsehsendung ist? Muss man das verstehen? Oder ist das nur ein weiterer Fall für den Goldenen Phrasendrescher?
Samstag, 25. Juli 2015
DOK, DOK, DKO - Ein Puppenspiel
Update 22.02.2018. Die beiden Donotlinks zu Propagandaschau und Newsfront sind nicht mehr erreichbar. Im ersten Kommentar unter diesem Artikel wurden die beiden Links im Klartext eingestellt. Die echte Propagandaschau-Facebookseite wurde von den Betreibern offline (Schlafmodus) genommen. Die Facebookseite Newsfront wurde eventuell an andere Betreiber übergeben.
Unverkennbar beides Daniel 'Deekay' Kottmair. Propagandaschau wurde mittlerweie umdesignt. |
Der Puppenspieler Kottmair bei der "Arbeit". |
Jetzt kann einer kommen und sagen: Als DeeKay kann sich jeder ausgeben. Das stimmt. Aber der kleine Wichtigtuer hat unseren Freunden von der F a k e book-Propagandaschau seine Täterschaft quittiert. Dumm gelaufen Meister.
Kottmair-Eintrag auf der Pinnwand der F a k e book-Propagandaschau: Nehmt nur mein Original! |
Er schreibt auch Printtexte. Signiert werden diese mit dem Kürzel dko, erinnert das nicht an dok?
Impressum LinuxUser. dok,dok,dko |
So weit so gut. Jetzt kommt wieder Maren Müller ins Spiel. Im Übereifer deutet sie an, dass ihr der Dok nicht ganz fremd ist.
Maren Müller verquasselt sich zu später Stunde. Hick? |
Sie kommunizieren auch direkt. Ganz öffentlich auf Kottmairs Truther-FB-Seite.
Daniel nicht, aber wir ;-) |
Der Goldene Phrasendrescher 2015 geht an die Propagandaschau
Der Goldene Phasendrescher geht an den Dokumentor |
Hoffnungslos. Auch nach "Weiterlesen" geht der Brechdurchfall weiter.
Zumindest kann man hier absolut sicher sein, dass diesen Text die Witzfigur Dokumentor persönlich verfasst hat. Mehr als substanzlos geifern kann dieser Depp nicht.
Propagandaschau-Kasper Dokumentor dreht persönlich am Rad. |
Donnerstag, 23. Juli 2015
Weshalb sich die Propagandaschau nicht von Hetzern distanzieren kann.
"Hallo Dok, Du Lieber!Wie ich darauf komme? Daher.
Wir müssen uns von Rechts distanzieren. Immer wieder bekomme ich um die Ohren gehauen, dass wir Berührung mit Links-Rechts-Verwirrten und dem Pegida-Umfeld haben. Immer wieder werde ich von der Lügenpresse in diese Ecke gestellt. Ganz schlecht für mein Programmbeschwerdeservice-Büro :-( Lass Dir mal was Pfiffiges einfallen Du Lieber!
Deine liebe Maren aus Leipzig" (fiktiver Text, Anmerk. d. Verf.)
Vorgestern behandelte die Propagandaschau den rechtspopulistischen Kabarettisten Dr. Alfons Proebstl. Maren Müller die aufgedreht durch die Kommentare streunte, ahnte schon, dass einer ihrer Blogwarte von den Diensten diese Geschichte aufgreifen wird. Bingo!
Jepp wir haben angebissen. |
Dass der hetzerische Fremdenhasser Proebstl durch den Kakao gezogen wird ist grundsätzlich löblich. Zu Proebstl recherchiert haben Müller und der Dokumentor offensichtlich nicht. Damit der Faden nicht abreißt, gibt es erst am Ende des Blogpost ein paar Informationen zum Rechtskabarettisten.
Worum geht es mir? Warum kann sich die Propagandaschau nicht glaubwürdig von Rechts distanzieren? Genau das lässt sich an den Vorgängen auf der Propagandaschau unter dem Proebstl-Post und am nachfolgenden Tag dokumentieren.
Erläuterung zu den Screenshots
- oben, der Anti-Proebstl-Post, satirisch garniert mit NS-Symbolik
- mittig, Murat.O der Fascho-Blogger und Propagandaschau-Fan: like this
- unten, der gern gesehene Stammkommentator federleichtes übt sich in Antisemitismus
Ganz sicher kommt jetzt die Schutzbehauptung: Man kann sich sein Publikum nicht aussuchen. Bei der Propagandaschau muss man erwidern: Wer in Jauche schwimmt, wird daran umkommen. Achso und den Ferderleichten kann man ganz einfach sperren. Bei anderen Kommentaren ist der Dokumentor gar nicht zaghaft. Saubande!
Unter dem Foto noch ein paar Basics zu Proebstl.
Propagandaschau versucht sich vor braunen Fans in Rechtsdistanzierung. Das musste schiefgehen. |
Dr. Alfons Proebstl ist eine Kunstfigur und hat rein gar nichts mit öffentlich-rechtlichen Medien zu tun. Daher für die Propagandaschau vollkommen offtopic und genau aus diesem Grunde nehme ich an, dass dieser Blogpost eine reine Whitewashing-Aktion sein soll.
Proebstl gibt vor Österreicher zu sein. Allerdings ist seine Webdomain, unter welcher er eine Facebookseite betreibt, auf einen Anwalt in München registriert. Sehr wahrscheinlich handelt es sich um einen Strohmann.
Proebstl tritt maskiert auf. Ein ehemaliger Mitstreiter behauptet in einem Youtube-Video, dass sich hinter Proebstel der Rechtspopulist Micheal Stürzenberger verbirgt. Dies ist insofern schlüssig, da Stürzenberger als auch Proebstl bei PEGIDA-Aufläufen in Dresden vor Ort waren.
Noch ein wenig Futter für das Dummbrot Dokumentor. Die Figur Dr Alfons Proebstl wird immerhin vom Kommerzfernsehkanal Deutsches Anlegerfernsehen, einem Kooperationspartner von N24 vermarktet. Das wäre tatsächlich mal einen medienkritischen Beitrag wert.
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Maren Müller - von den Diensten und Antideutschen verfolgt.
Maren aka Propagandaschau-Stammautorin Maren Müller (wir wissen, dass sie das ist) gibt eine knuffige Einschätzung ab.
Maren Müller im Verfolgungswahn. |
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Wer die Propagandaschau für unabhängig hält, glaubt auch an den Weihnachtsmann!
Wie kommen Texte der Propagandaschau auf eine derartige Seite? |
Allerdings haben wir es hier mit einer anderen Qualität zu tun. Zinoviev.info ist, wie der Name schon sagt, mit dem Zinoviev-Club verwoben. Dieser wiederum ist mit RIA Novosti verfilzt.
RIA Novosti hat sogar eine Sinowjew-Klub App |
Wer glaubt, dass eine Website mit diesen Verbindungen Texte eines deutschen Hobbybloggers verbreitet, der zieht sich die Hosen mit der Kneifzange an.
Dabei ist es unwichtig wer hinter der Propagandaschau steckt. Offensichtlich ist, dass man es hier mit einem professionellen Netzwerk zu tun hat. Ehrlich gesagt hege ich schon lange Zweifel, ob der Dokumentor all seine Blogposts alleine verfasst. Das bekommt diese Witzfigur weder zeitlich noch stilistisch hin. Vielmehr kann man davon ausgehen, dass ihm kräftig zugearbeitet wird. Offensichtlich auch aus journalistisch erfahrenen Kreisen des RIA-Novosti Netzwerkes. Bekanntlich gibt es schon seit längerer Zeit weitere Belege für die Einbindung der Propagandaschau in russische Desinformationsstrukturen. Stichwort Mitarbeit bei AnnaNews.
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Führt die Propagandasschau ein Schimpfwort-Wiki?
Typisch Propagandaschau. Kein Inhalt aber viele Schimpfworte. |
Wow! Das ist schon eine Leistung. Damit geht der Goldene Phrasendrescher 2015 an den Dokumentor von der Propagandaschau!
Der Goldene Phrasendrescher 2015 geht an den debilen Dokumentor von der Propagandaschau! |
Zur Erklärung: Dokumentor kübelt sich in diesem Fall über den auf Phoenix eingestellten Fernsehbeitrag "Poker um die Deutsche Einheit. Wurde Russland in der NATO-Frage getäuscht?" aus.
Naturgemäß muss es sich bei der Sendung um eine antirussischer Verschwörung handeln - siehe oben. Schließlich schreibt Phoenix zusammenfassend:
"Der Film widerlegt politische Mythen rund um die brisante Streitfrage, ob der Westen damals gegebene Versprechen zur NATO-Osterweiterung später gebrochen hat."
Über den Filmautoren schreibt der Sender:
"Ignaz Lozo ist promovierter Osteuropahistoriker und ehemaliger Russlandkorrespondent. 2014 legte er das wissenschaftliche Fachbuch „Der Putsch gegen Gorbatschow und das Ende der Sowjetunion“ vor, das als Standardwerk gilt und auch ins Russische übersetzt wurde."
Was ist schon ein ausgewiesener Fachmann gegen den Schreibttischtäter Dokumentor? Natürlich nichts.
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Mittwoch, 22. Juli 2015
Propagandaschau und viele bunte Bildchen
Zeitweiliges Profilbild auf Maren Müllers Twitteraccount "antidoof". |
Ihr Scheffredaktör, der Dokumentor, macht sich nicht so große Mühe, um sein Wohlgefallen gegenüber der Fremdenfeinden zu verstecken. Auf der Hauptseite von Propagandaschau, links unter dem ganzen Twitter-Quatsch, hat er dieses Bildchen eingebaut.
Pegida-Hetzer Stephane Simone auf Propagandaschau |
Es zeigt einen Screenshot aus den Heute-Hauptnachrichten vom 12. Januar 2015. Bei einem Live-Bericht von einem Pegida-Aufmarsch, springt der Leipziger Aktivist vor die laufende Kamera und schreit irre Parolen in die Sendung. Simone war selbst den Pegida-Anführern zu krass und radikal. Die Simone unterstützende Fake-Anonymous.Kollektiv-Seite auf Facebook veröffentlichte folgenden Jammergesang:
"Der ehemalige Leipziger Polizeikommissar Stephane Simon und Amerika-Kritiker, der am vergangenen Montag den 12. Januar, die Liveschalte der ZDF-Nachrichtensendung "Heute" unterbrach, hat inzwischen Redeverbot bei PEGIDA und wird von den Organisatoren Bachmann, Jahn und Oertel geschnitten".
Übrigens bettelt Stephane Simone seit ein paar Tagen auf seiner Facebookseite um Geld.
Ob sich der Dokumentor erweichen lässt? |
Der Grund:
Stephane Simone soll wegen versuchter Nötigung eine Freiheitsstafe antreten. |
Vorschlag: Maren Müller geht mit dem Aluhut eine Runde Spenden sammeln und bringt sie bei Stephane Simone vorbei. Schließlich sind beide Leipziger.
Montag, 20. Juli 2015
Propagandaschau wird immer aufdringlicher
Wesentlich ausschlaggebend für das Auftauchen einer Seite in der Google-Suche sind die sogenannten Backlinks. Ich habe mir mal die Mühe gemacht und nachgeschaut, wer "Die Propagandaschau" auf diese Art promotet.
Den Drecksblog habe ich auf der Seite http://www.seo-backlink-tools.de/ durchlaufen lassen. Die Ergebnisse erfüllen alle Erwartungen.
Die rechtsradikale Seite DeutscheLobby.com hat die meisten Links zur Propagandaschau. |
Ein kurzer Überblick, wer verlinkt "Die Propagandaschau"?
DeutscheLobby.com. Ein Screenshot erklärt alles.antilobby.wordpress.com Man achte auf die Ähnlichkeit des Namens. Ein DDR-Sehnsuchtsblog postet solche Bildchen.
Der Honigmann fehlt natürlich auch nicht. Dieser Hetzer und Lügner hatte wegen seiner Aktivitäten schon mit der Justiz zu tun.
Wie gesagt, nur ein kurzer Überblick. Wer Zeit und Energie hat kann sich gerne weiter durch die Liste schlagen. Ich sehe noch viele Kandidaten mit fragwürdigen Ansinnen.
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Sonntag, 19. Juli 2015
Dokumentor erklärt Propagandaschaujunkies den MH-17 Abschuss
Der Dokumentor erklärt die Welt |
Unerhörte Gehirnakrobatik, diese Nummer. Darauf kann nur Dok Seltsam kommen:
Dokumentors irre Ausdünstungen auf Propagandaschau |
Die Propagandaschau kotzt Propaganda
Der Dokumentor kotzt auf Propagandaschau unverdaute Propaganda aus. |
Aus den Gesprächen geht hervor, dass die Männer das Ereignis in keiner Weise überblicken und der Meinung sind, eine ukrainische Suchoi abgeschossen(!) zu haben. Nach und nach geht ihnen auf, dass ihnen eine ausländische Passagiermaschine vor die Flinte geraten ist.
Gemäß der angeordneten Strategie von Vernebelung und Desinformation nutzen russische Medien das Material zur Umdeutung der Sachlage. Genau dieser Vorgehensweise folgt der Dokumentor auf dem Hass-Blog Propagandaschau.
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Samstag, 18. Juli 2015
Auf Propagandaschau hereingefallen
Zur Ergänzung. Beim Kampf gegen den WDR gleich noch den Blauen Boten -ein Propagandaschau-Imitat- zu Rate ziehen, toppt das Ganze.
PS. Auf keinen Fall soll hiermit Herr Meisner in die Pfanne gehauen werden! Eigentlich ist der Mann auf dem Deckel. Sein aktuelles Engagement gegen Pegida-Spackos und Hass-Idioten im sächsischen Freital ehrt ihn über alles. Wer keine Fehler macht, werfe den ersten Stein!
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Mittwoch, 15. Juli 2015
Publikumskonferenz aka Maren Müller, dicke da, bei Propagandaschau
Wie man hier sieht: Maren Müller hat es nicht leicht. Immer wieder muss sie sich dumme Fragen von RT Deutsch-Reportern anhören. |
Maren Müller ist inzwischen bekennende Propagandaschau-Autorin. Warum soll sie auch leugnen, nachdem ihre Mitarbeit öffentlich bekannt wurde.
Maren Müller ist nachweislich Blog-Autorin bei Propagandaschau. |
Maren Müller können wir bedenkenlos öffentlich zeigen. Schließlich hat sie durch die Lanz-Petition und ihre permanenten Programmbeschwerden beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk eine gewisse Berühmtheit erlangt.
Jüngst wurde sie von Panorama zu ihrer Sicht der Dinge befragt. Was dabei heraus kam, sieht man hier.
Montag, 13. Juli 2015
Golineh Atai wird von der Propagandaschau persönlich angegriffen.
Im ZEIT-Interview spricht Golieh Atai über ihre Erfahrungen.
"Der Blog Propagandaschau hatte mich zum Beispiel zur "Maulhure des Jahres" ernannt. Ich habe überlegt, ob ich dagegen sowie gegen andere Verunglimpfungen vorgehe. Ich fing an, alle Veröffentlichungen über meine Person zu dokumentieren, doch das hat mich unglaublich viel Energie gekostet. Ich müsste für so eine Recherche eigens jemanden einstellen, allein ist so etwas nicht zu bewältigen. Mir wurde klar, dass ich dem so nicht beikommen kann. Ich entschied mich deshalb, meine Energie woanders zu investieren – nämlich zu schauen, woher das alles kommt, warum das passiert, welche Instrumente in einem Informationskrieg eingesetzt werden, welche militärtheoretischen Grundlagen und historischen Beispiele es dafür gibt. Lieber beschreibe ich dieses Phänomen für die Öffentlichkeit und suche nach Ursachen, als Beschimpfungen zu sammeln für einen Anwalt und Prozesse zu führen. Das hätte mich sonst krank gemacht."
Propagandaschau: Dok suhlt sich im "Erfolg". |
Mittwoch, 8. Juli 2015
Propagandaschau im Infoflyer von AnnaNews
Propagandaschau gehört offiziell zum "Ressourcenvertrieb" von AnnaNews |
Von der russischen Propagandaplattform AnnaNews existiert ein Infoflyer. Darin wird Propagandaschau explizit als zu den Strukturen von Anna News gehörig aufgeführt.
In seinem Blog auf den Zusammenhang angesprochen, ist der Dokumentor sehr einsilbig. Ein Schelm hatte das Papierchen in Doks Kommentarbereich verlinkt und ihm vier Erklärungsmöglichkeiten angeboten. Als Reaktion hat er den Link zur Datei deaktiviert.
Der Dokumentor schaltet in seiner Propagandaschau auf stur |
Montag, 6. Juli 2015
Jetzt geht's los mit Die Propagandaschau
Der Zufall wird es eines Tages ohnehin ans Licht befördern. Kannste Gift drauf nehmen Dok.
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Sonntag, 5. Juli 2015
Noch so ein Knalltütenblog - Die Propagandaschau
Wie ist es Ihnen dabei ergangen?
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